Ausverkaufte Shows in Amerika und Europa hinterlassen ein begeistertes und inspiriertes Publikum
FRANKFURT am Main (15. – 16. März) Dr. Thomas Weyrauch, Jurist und kenntnisreicher Autor von China-Büchern: „Beim letzten Mal hatte ich schon ganz rote Hände vom Klatschen. Es ist eine ganz hervorragende Darstellung und ich bin froh, heute wieder dabei zu sein. Der Saal ist knallvoll und wer einen Platz bekommen konnte, der hatte Glück.“ - „Jede Kultur hat ihre Spiritualität. Bei China haben wir natürlich ein paar tausend Jahre dazu, ein paar tausend Jahre Erfahrung, sehr viel an geballtem kulturellem Wissen. - „Anstand, menschliche Güte, menschliche Solidarität – das sind alles Werte, mit denen wir in jeder Kultur sehr gut arbeiten können. - Dafür hat es sich wieder einmal gelohnt zu kommen und darüber nachzudenken.“
Winfried Zimmer, beschäftigt im International Banking der Commerzbank: „Shen Yun spricht jeden an, auch Kinder und Jugendliche, dazu muss man kein Asienexperte sein.“ - „Durch die Kulissen mit den Tänzern darauf können die Geschichten richtig auf den Punkt gebracht werden, richtig spannend und ohne dass Sprache benutzt wird. Sehr beeindruckend und einmalig.“
Jörg Bachmann, Marketingleiter einer Bank: „Shen Yun ist eine Farbenexplosion, dazu diese Körperbeherrschung und Synchronität. Es sind zwei Stunden fantastische Erfahrung.“ Bezogen auf die Liedtexte: „Ich habe einen großen Respekt vor religiösen oder inneren Empfindungen der Menschen, jeder sollte das ausleben, an was er glaubt. Das kam bei Shen Yun gut rüber und dafür bin ich auch sehr dankbar.“
Bernd Peter Fugelsang ist Dirigent, Oboist, Gründer eines international beachteten Orchesters: „Das hat mir heute sehr gut gefallen. - Das Orchester hat sehr präzise gespielt, mir gefiel diese Mischung, diese Klangfarben der exotischen Instrumente mit den klassischen.“ Die zweisaitige Erhu, empfand er als sehr innig und berührend. „Die Tänzer waren alle sehr kraftvoll und die Tänzerinnen waren die Schönsten, die man sich so wünschen kann… und mit welcher Freundlichkeit, mit welcher Wärme sie das machen; es ist für sie keine Pflicht, das ist für sie Freude – das merkt man!“
Geschäftsführer eines großen Elektronikunternehmens Thomas Stark: „Auf mich wirkt die Aufführung sehr beruhigend“. Zwischen Hetze und dem Viel-Beschäftigt-Sein „eine Gelegenheit, etwas über diese Kultur zu lernen, ein bisschen herunter zu kommen, und zu sagen, es gibt vielleicht wichtigere Sachen im Leben als das Business, das zeigt uns die Kultur ganz gut.“. Sein Gesamteindruck: „demütig, sehr anmutig, farbenfroh, sehr ausdrucksvoll“.
Tief bewegt hat der Schriftsteller Detlef Alsbach seine Eindrücke wiedergegeben: "Nach dem ersten Tanz war ich verzaubert. Die Welt um mich herum war gar nicht mehr da." - „Bei Shen Yun wird die alte verlorene Kultur wieder zum Leben erweckt. Shen Yun animiert zum Denken und Helfen. Und zum Kämpfen gegen das Böse." - "Am liebsten wäre ich gegen Ende der Vorstellung zu jedem einzelnen Künstler gegangen und hätte ihm meine Hand gereicht. Diese Künstler sind wie die edlen Ritter, sie kämpfen durch die Kunst und die Perfektion des Tanzes.
BERLIN (23. – 26. März) „Da sind wir wieder dabei, wenn Shen Yun im nächsten Jahr wiederkommt“, so Klaus und Marlies Mrkwitschka, Selbstständige in der Modebranche. „Eigentlich war es ein Konzert, das getanzt wurde. Beides. Man hatte ein Konzert und damit einen Tanz.“ – „Die innere Kraft wurde getanzt.“ - Am Ende fassten sie zusammen: „Dass man sich einfach wohl fühlt, glücklich ist, man hat etwas Schönes gesehen, etwas Schönes gefühlt.“ Frau Mrkwitschka beschreibt etwas, das sie mitnimmt: „… das Menschliche, das Miteinander. Es waren Gruppenbilder, es war keiner alleine auf der Bühne. Das heißt, zurück zur Tradition, zur Familie,…“
Die Berliner Kunsthändler Armin Wolter und Frau Adelheid, beschäftigen sich seit 20 Jahren beruflich mit antiken chinesischen Kunstgegenständen aus Porzellan, Keramik, Bronze, Schmuck und Gewändern. So fiel ihr Augenmerk besonders auf die kleinen Details der Kostüme und der aufwändigen Frisuren: „Wir sind begeistert!“ Ihre Empfehlung: „Geht hin, seht euch das an. Das sieht man so schnell nicht wieder. Wir sind viel unterwegs, aber das ist schon einmalig, fünf Goldsterne!“
GENF, Schweiz (11. – 13. März) Anwar Kawadri, Produzent und Regisseur mit Sitz in London: „Ich war wirklich beeindruckt von dem Niveau und dem Reichtum der dargestellten Kultur, die in dieser Produktion auf die Bühne gebracht wird.“ (…) „Das hat mich diese zwei Stunden lang gefesselt: Das Zusammenspiel zwischen dem, was auf der Leinwand und was auf der Bühne vor sich geht. All die kleinen Geschichten, der historische und der kulturelle Hintergrund jedes Bildes waren so gut arrangiert. Das war so gut gemacht!“ - „Das Beeindruckendste war sicherlich die Oper. Das war auf dem Niveau eines Pavarotti.“ - „Mir gefällt diese Aufführung sehr, ich wünsche ihr die allerbeste Zukunft.“ - “ „Ich werde es wieder und wieder anschauen. Ich hoffe, es wird bald als DVD vorliegen!“ - „Ich finde, das entspricht unbedingt einem europäischen Publikum. Das kann ich Ihnen versichern!“
Aus der Berichterstattung des ShenYun-Medienpartners Epoch Times: epochtimes.de