Mit dem Ziel, die Essenz der 5000 -jährigen Kultur Chinas neu zu beleben, begibt sich das Non-Profit-Ensemble Shen Yun jährlich auf Weltournée und verzaubert das Publikum in mehr als 100 Städten weltweit mit traditionellen Legenden und Mythen in Form von klassischem chinesischem Tanz. Begleitet werden die Tänzer von einem westlichen Symphonieorchester, welches meisterhaft mit chinesischen Soloinstrumenten bereichert wird.
Auch die VIP-Gäste in Wien waren begeistert von der Vorführung am 10./11. März 2015 in der Wiener Stadthalle:
Prof. Mag. Peter Widholz, Präsident der Johann Strauss Gesellschaft, Tenor und Schauspieler, 1996 gründete er das „Klassische Operettenensemble Wien; 2001 erste Regiearbeit, die noch im selben Jahr bei dem internationalen Wiener Sommerfestival „Klangbogen“ gezeigt wurde.
„Ausgezeichnet, ausgezeichnet! Ich war tief beeindruckt von den Leistungen der Tänzer, aber auch des Orchesters, und ganz besonders gefallen hat mir die Solistin auf diesem zweisaitigen, chinesischen Instrument [chin. Erhu]. Das war eine hervorragende Tongebung, mit großer Musikalität und Einfühlungsvermögen hat sie gespielt, also das war für mich der Höhepunkt des heutigen Abends.“
„Allein wie es begonnen hat! Es war sehr entspannend, das heißt, es ist hier eine Energie von der Bühne auf das Publikum gekommen, die sehr sehr entspannend gewirkt hat, zumindest auf mich.“
Peter Dusek, Opernexperte, Honorarprofessor für Zeitgeschichte und Archivwissenschaft an der Universität Wien, war jahrelang Präsident des Vereins der Freunde der Wiener Staatsoper.
„Ich denke, wir werden bald Theater und Oper so spielen wie hier. Das ist eine ganz tolle Möglichkeit mit dem virtuellen Raum.“
„..und vielleicht führen sie dazu, dass mancher sich hinsetzt und nachschaut, was Konfuzius gelehrt hat, als es in den anderen Ländern auf der Welt noch keine Hochkulturen gab.“
„Die alten Überlegungen, wie man sinnhaft Gemeinschaftsarbeit mit Individualismus prägt, das muss erst gefunden werden und in dieser Sinndiskussion tut es gut, an Buddhismus und Konfuzianismus zu denken“...
„Der Sinn des Lebens kann ja nicht gewesen sein, wie viele Schuhe wir gekauft haben...“
Heinz Alphonsus, Inhaber der PR Firma Alphonsus & Partner, Veranstalter BonbonBall Wien
„Wir sind begeistert! Es ist nicht nur die Kombination der Musik, sondern es ist die Farbenvielfalt, die Gelenkigkeit, es ist der Schwung und es ist die Atmosphäre, die die Künstler hervorzaubern, einfach gewaltig. Einfach gigantisch.“
„Es war ein kooperatives Gefühl zwischen Erdteilen ... Man versinkt in eine andere Welt und lernt verstehen, was man sonst vielleicht nicht versteht.“
Gerhard Pellegrini, Komponist und Gründer und Inhaber von Radio SOL
„Eigentlich ist es ja unglaublich, dass die Geschichten ohne Worte so verständlich dargestellt werden können.“
„Besonders gefallen hat mir z.B. der effektvolle Tanz mit diesen langen Ärmeln, die so aus der Kleidung herausgekommen sind und besondere Formen gebildet haben. Mir gefällt es sehr gut, dass die Geschichten auch einen Hintergrund haben.“
„Es ist auch inspirierend, sich dem Göttlichen und dem Schönen zu verschreiben. Es ist etwas Schönes, was man mit nach Hause nehmen kann - auch in den Alltag.“
Herta Margareta Habsburg-Lothringen, Präsidentin des Vereins„Flame of Peace“:
„...sie sind nicht nur eine der besten, sondern sie sind die besten Tänzer der Welt. Auch die Choreographie und die Kostüme sind
einzigartig.“
Interviews übernommen mit freundlicher Genehmigung von Epoch Times und NTD TV
Am 20./21. April 2015 wird SHEN YUN erstmals im Großen Festspielhaus in Salzburg auftreten!
Tickets unter: 0720/511993
www.shenyun.com