Sieben Jahre lang, bis zum 20. Juli 1999, hatten sich viele Millionen Menschen in China auf ihrem Weg der „Kultivierung von Körper und Geist“ glücklich geschätzt. Jiang Zemin aber wollte Falun Gong verleumden und verfolgen – so bewirkte er unfassbare Gräuel bis heute.
Mit kompromisslosem Mut jedoch bringen viele der Überlebenden ihren Mitmenschen in China die Wahrheit nahe: „Falun Dafa ist gut! Die Verhaftungen sind ungesetzlich und unmenschlich!“ Auch rund um den Globus rütteln Falun Gong-Praktizierende mit ihren Aktivitäten immer mehr Menschen wach.
Am 17. Juli fanden im Zentrum von Linz und in Graz Infotage mit Bannern, Fotos und vielen Materialien statt. In Wien hielten Falun Gong-Praktizierende aus vielen Regionen Österreichs Mahnwache vor der Chinesischen Botschaft. Fußgänger und Fahrzeuge blieben stehen und nahmen Flyer entgegen.
Am Samstag, den 18. Juli, hatten wir einen Infotisch nahe dem Schloss Schönbrunn. Touristen unterschiedlichster Nationen interessierten sich für das Thema Menschenrechte. Einige Besucher aus China wagten es, Zeitungen mitzunehmen, die von den aktuellen Anklagen gegen Jiang Zemin berichteten – und viele erfuhren von uns die Wahrheit über Falun Gong und die Kommunistische Partei Chinas durch einen Lautsprecher auf Chinesisch.
Im Wiener Stadtpark am 19. Juli wechselten sich deutsch bzw. chinesisch sprechende Praktizierende den ganzen Sonntag lang darin ab, einerseits die Übungen vorzuzeigen und andererseits, den zahlreichen chinesischen Bewunderern des Johann Strauß wahre Informationen über Falun Gong anzubieten.
Magdalena Fischer