Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Ich empfinde diese Botschaft von Shen Yun als etwas Sensationelles, einen Anruf an die Welt!

Familie Schneider Foto: Epoch Times
Familie Schneider Foto: Epoch Times
Rudolf und Anita Gschwend Foto: NTD Television
Rudolf und Anita Gschwend Foto: NTD Television

Die Europatournee 2017 führte Shen Yun am 5. April 2017 ins Bregenzer Festspielhaus. Zuschauer beschreiben, wie sie sich im Innersten angesprochen fühlten.

„Zauberhaft, etwas ganz Fremdes, etwas Neues“ - so empfand Frau Schiloske den Abend im Bregenzer Festspielhaus: „Ich gehe oft hierhin, in Oper oder Operette oder Musical. Es war sehr beindruckend. Und vor allen Dingen diese Akrobatik. Das war ganz enorm … diese hohen Sprünge, aber dann gleich der Gegensatz zu der zarten Musik und den zarten Stimmen, also ich kann das jetzt nur mit fernöstlich ausdrücken. Das gibt eine Berührung, eine innere Ruhe.“… „Diese Liedertexte … das ist sehr tief gegangen. Man würde jetzt sagen, das war eine fröhliche Oper, die gleichzeitig aber auch durch den Text zum Nachdenken angeregt hat.“… „Shen Yun schenkt Hoffnung, dass, auch wenn es noch so tragisch ist, oder noch so schlimm ist, dass es immer eine Lösung gibt und dass es immer zum Guten wird.“ …“ Man darf es aber nicht sein lassen, man muss etwas dazu tun.“

Das Ehepaar Lars und Mareike Schneider, Unternehmer und Psychologin: „Wir waren sehr beeindruckt und fanden das eine tolle Vorführung. Wir sind mit der ganzen Familie hier, die Kinder haben es sehr genossen, vor allem unsere Tochter, weil sie selbst Ballett macht. Sie konnte jetzt sehen, wie toll und wie herausfordernd und welches Niveau das hatte. Das war sehr schön, wir sind ganz begeistert.“

Beeindruckend sei, „wie schwer die politische Situation in China immer noch ist, das vergisst man leicht im Alltag“ - andererseits: „ Die Tänze haben mich den Alltag ein bisschen vergessen lassen. So die Leichtigkeit des Seins kam herüber, ich fand es sehr ansprechend.“

„Es wäre wünschenswert, wenn die Kulturen mehr zusammenwachsen würden und ihre Gemeinsamkeiten entdecken würden, den Zusammenhalt der Menschen. Vor allem die Verbindung zwischen östlicher und westlicher Kultur, das ist sicherlich ein schöner Ansatz für etwas Neues.“

Der Arzt Rudolf Gschwend kam mit seiner Gattin: „Shen Yun ist sensationell, wirklich ganz, ganz gut, faszinierend. Hat mir sehr gut gefallen, weil ich schon ein paarmal in China gewesen bin. Ich mag diese Kultur sehr, und … ich habe das als Bereicherung empfunden heute.“

Zu den Texten der Gesangseinlagen: „Es sind Worte, die heute sehr wichtig sind für die Menschheit. Und dass das so in die Welt hinausgetragen wird, das finde ich wichtig. Nämlich den Glauben an etwas Höheres, den Glauben, dass etwas da ist, das einen nachhaltig überlebt. Das fehlt uns. Und das haben sie sehr gut rübergebracht. Das finde ich toll.“

Anita Gschwend zu den dargestellten Szenen: „Für mich ist alles so positiv, alles so tief ins Herz gegangen, ja unbeschreiblich, wirklich.… Ja es berührt einen tief. Und ich kann es fast nicht beschreiben. Es stellt einem die Haare auf.“… „Ich denke in jeder Geschichte passiert das irgendwann einmal, weil man sich wiederfindet, weil man zurückblickt in sein Leben und denkt: „ja stimmt“. Aber irgendwie möchte man etwas anders haben und muss da jetzt die Weichen neu stellen und vielleicht auch diese Werte wieder mehr leben, wieder mehr zu sich finden.“

Sie möchte nun mit ihren Kindern eine Aufführung besuchen: „Wir sind eigentlich sehr enttäuscht, dass wir die nicht mitgenommen haben. Weil unsere Kinder auch so nach Werten leben wie Offenheit, Nächstenliebe, etwas vergeben und das Gute in die Welt zu tragen.“

Quelle:
www.epochtimes.de

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