Eine großartige Energie und Entspannung – das spürten die Besucher der Gesundheitsmesse am 5. November in Hasselt, Belgien, als sie die Falun Dafa-Übungen lernten.
Eine Spanierin hatte vor Jahren schon einmal versucht, die Übungen anhand der Bilder im Einführungsbuch „Falun Gong - Der Weg zur Vollendung www.falundafa.org nachzumachen. Jetzt freute sie sich sehr über die Gelegenheit, die Übungen auf der Messe zu erlernen.
Die belgischen Falun Dafa-Praktizierenden waren auf der Gesundheitsmesse mit einem Informationsstand vertreten. Jedes Jahr findet diese Messe in Limburgs Provinzhauptstadt Hasselt statt. Die Praktizierenden präsentierten den Besuchern dort zwei Mal Falun Gong und zeigten allen Interessenten die Falun Dafa- Übungen. Einige von ihnen hatten vor zum Übungsplatz zu kommen, um dort weiter zu praktizieren.
Die Falun Dafa-Übungen erregen Interesse
Sandy Olislagers unterhielt sich mit einem Praktizierenden und lernte anschließend die Übungen. Von einer großartigen Energie, die sie gespürt hatte, sprach sie, und dass die Übungen sie beruhigt und entspannt hätten. Sie wollte sich der Übungsgruppe anschließen und die Bücher aus dem Internet herunterladen und sie lesen.
Daniel Jansen lernte die Meditationsübung. Zwar hatte er Schwierigkeiten, die Beine zu kreuzen, aber dann schaffte er es doch, zehn Minuten lang zu meditieren. Schon beim ersten Probieren der Bewegungen habe er eine große Entspannung gespürt, sagte er. Um einen besseren Effekt zu erzielen, wolle er die Übungen weitermachen. Außerdem wolle er seine Tochter am nächsten Tag zum Übungsplatz mitnehmen und im Internet mehr über Falun Gong lesen.
Josephine aus Spanien sagte, dass sie vor einigen Jahren ein Falun Dafa-Buch erhalten und versucht habe, die Übungen anhand der Bilder im Buch nachzumachen. Sie war hocherfreut über die Gelegenheit, die Übungen auf der Messe zu lernen.
Lily Aendekerk hatte eine warme Energie gespürt, als sie der Einleitung des Praktizierenden zuhörte. Sie nahm sich vor, Falun Dafa zu lernen.
Quelle: www.clearharmony.de
Redaktionelle Bearbeitung: René Rammer