“Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht, sozusagen die drei Tugenden, die die Falun Gong Praktizierenden in Ihren Mittelpunkt stellen, sind etwas, wo tatsächlich niemand sagen kann, dies sei etwas Bedrohliches, etwas Gefährliches oder etwas, dass irgendjemand anderen beeinträchtigt. Ich habe kaum noch Kontakt mit Menschen gehabt, die so viel inneren Frieden, soviel in sich Ruhendes ausgedrückt haben wie jene, die ich kennengelernt habe und die verfolgt wurden und gefolterte Falun Gong Praktizierenden in China waren. Und deshalb ist es mir ein Bedürfnis hier meine Unterstützung jenen zum Ausdruck zu bringen, die Opfer von Verfolgung und Folter ganz speziell in China geworden sind.” Mag. Terezija Stoisits, Obfrau des Menschenrechtsausschusses des Österreichischen Nationalrats
„Das Aussenministerium ist sich der schwierigen Lage der Anhänger von Falun Gong in China bewusst und teilt Ihre Besongnis. Die MitarbeiterInnen des Aussenministeriums setzen sich daher auf allen Ebenen für den Schutz der Grundrechte der Mitglieder der Faun Gong ein. [...] Das Aussenministerium wird auch in Zukunft initiativ zur Formulierung der Menschenrechtspolitik der Europäischen Union gegenüber China beitragen, damit diese ihre gemeinsames Gewicht für eine Verbesserung der Lage der Menschenrechte und Damit auch der Anhänger von Falun Gong in China einsetzen kann.“ Schreiben vom österreichischen Aussenministerium
„[...] die Internationale Staatengemeinschaft alles tun muss, um die Menschenrechte dort, wo sie mit Füssen getreten werden, einzumahnen. Dies gilt besonders auch im Bezug auf die [...] Angehörigen der in China bedrohten gewaltfreien Meditationsbewegung Falun Gong.“ Dr. Alois Schwarz, Diözesanbischof