Es ist der gleiche Grund, warum das kommunistische Regime jetzt das neue "Sicherheitsgesetz" für Hongkong beschlossen hat und vor den Augen der Welt den Vertrag "Ein Land - zwei Systeme" bricht. Angst vor Machtverlust. Die Natur der Kommunistischen Partei Chinas, für die Machterweiterung und Machterhalt an oberster Stelle stehen, hat sich gänzlich offenbart.
Genau diese Angst vor Machtverlust hat den damaligen Parteichef Jiang Zemin dazu geführt, Falun Gong zu verbieten. Er gab daraufhin den dreifachen Befehl: "Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch!", und setzte damit den gesamten Staatsapparat Chinas in Bewegung, um die Verfolgung von Falun Gong durchzuführen. Nur wenige Menschen wissen heute, dass Falun Dafa und seine Praktizierenden in den 90er Jahren in China viel Anerkennung erfuhren.
So lobte "The People's Public Security News" - die offizielle Zeitung des chinesischen Ministeriums für öffentliche Sicherheit - Herrn Li Hongzhi, Gründer von Falun Gong, für seine Beiträge "zur Förderung der traditionellen Verbrechensbekämpfung des chinesischen Volkes, zum Schutz der sozialen Ordnung und Sicherheit und zur Förderung der Gerechtigkeit in der Gesellschaft".
Österreichisches Parlament bewegt sich - einstimmig gegen Organraub
Am 23.06.2020 wurde vom Ausschuss für Menschenrechte auf Basis der Bürgerinitiative: "Wir Österreicher wollen keine Organe aus China haben, für die unschuldige Menschen getötet wurden" der Bericht des Ausschusses für Menschenrechte über die Bürgerinitiative eingebracht und einstimmig angenommen.
Am 09.07.2020 wurde bei der 47. Sitzung des Nationalrates über die Entschließung "illegalen Organhandel in China (25/AEA)" abgestimmt und einstimmig angenommen. Die Regierung wird damit aufgefordert, die Bemühungen fortzuführen, die Rechte der Opfer von Organhandel zu schützen und die internationale Zusammenarbeit insbesondere mit der Weltgesundheitsversammlung, dem Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC), dem Büro der Hochkommissarin für Menschenrechte sowie dem Europarat zu stärken. Bemühungen gegen internationalen Organhandel sollen auch im Rahmen der Europäischen Union unterstützt werden.
Video: Medical Genocide: Hidden Mass Murder in China’s Organ Transplant Industry
Veranstaltungen im Gedenken der tausenden Todesopfer der Verfolgung in Wien
Samstag, 18. Juli 2020 am Wiener Stephansplatz und Graben
10 Uhr Kundgebung mit Reden von Politikern
14 Uhr Hüfttrommelgruppe
14:30 Uhr Live-Band
16:00 Uhr Ende am Stephansplatz
18 Uhr Kundgebung bei Pestsäule am Graben
20 Uhr Lichterkette und Mahnwache
Ende um 22:30 Uhr
Montag, 20. Juli 2020
24 Stunden Mahnwache von 6 Uhr bis 6 Uhr den 21.07.
10 Uhr Reden
Pressekontakt:
Roswitha Wang-Moritz
E-Mail: roswitha.wang-moritz@fldf.eu
Tel.: +43 699 111 048 86