Immer mehr Menschen auf der ganzen Welt wird bewusst, welche Gräueltaten die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) bei der Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden verübt. Die friedliche und wirksame Aufklärungskampagne von Falun Gong hat dazu beigetragen, das Bewusstsein für schwerste Menschenrechtsverletzungen wie Folter und Organraub weltweit zu schärfen.
Viele nationale Parlamente in Europa sowie das Europäische Parlament und der US-Kongress haben zahlreiche Resolutionen verabschiedet, in denen sie die Verfolgung verurteilen. Zwei große Warnungen erhielt die KPCh, als der US-Kongress das Stop Forced Organ Harvesting Ac Falun Gong Protection Act verabschiedete.
Angesichts ihres Versagens bei der Vernichtung von Falun Gong hat die Kommunistische Partei Chinas eine neue Desinformations- und Diffamierungskampagne gegen Falun Gong in den USA und Europa gestartet. Das Ziel der KPCh bei dieser Kampagne ist es, die positive Wahrnehmung von Falun Gong und das Vertrauen in Falun Gong zu zerstören. Im Fall der Desinformation gelang es der KPCh, einige westliche Medien wie die New York Times in den USA und Tamedia in Europa dazu zu bringen, die verleumderische Propaganda der KPCh zu verbreiten. Einem Insider der KPCh zufolge hat der Parteichef Xi Jinping persönlich diese Kampagne vorangetrieben und umfangreichste Finanzmittel bereitgestellt, um die westlichen Medien zur Kooperation zu bewegen. Im Fall der Rufschädigung reichten Handlanger der KPCh mehrere Klagen gegen verschiedene von Falun-Gong-Praktizierenden betriebene Institutionen ein, wie Shen Yun Performing Arts Company, Fei Tian Academy of the Arts und so weiter. Die Anschuldigungen sind haltlos.
Dem Insider zufolge ist die Führung der KPCh sehr besorgt, dass die demokratische Welt, insbesondere die USA und Europa, in einer Zeit der sich verschlechternden Beziehungen zu China die extrem schweren Menschenrechtsverletzungen der KPCh nutzen könnte, um hart gegen die KPCh vorzugehen.
Indem die KPCh westliche Medien nutzt, um Falun Gong zu verleumden, könnte ihre Propaganda glaubwürdiger werden. Wenn die KPCh ein Gerichtsverfahren gewinnen könnte, glaubt sie, dass Regierungen und Gesetzgeber Abstand von Falun Gong nehmen würden. Auch wenn dies nicht gelingt, würden die vielen Klagen die sehr begrenzten Ressourcen von Falun Gong erschöpfen.
Für die KPCh ist die Verfolgung von Falun Gong zum Teil ihrer globalen Strategie geworden, da sie Falun Gong als wesentliches Hindernis für die Erreichung ihrer Ziele betrachtet. Die KPCh hat den Ehrgeiz, die Welt zu erobern. Sie nennt es „eine neue Weltordnung“. Es wäre eine neue Welt, in der es keinen Platz für die universellen Werte von Freiheit, Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie gäbe. Es ist an der Zeit, sich auf die Verteidigung unserer universellen Werte zu besinnen. Die Zeit läuft uns davon!