Das weltbekannte Ensemble Shen Yun Performing Arts besuchte Deutschland mit sieben Aufführungen, drei davon vom 22. bis 24. März im angesehenen Internationalen Congress Centrum Berlin und vier weitere vom 29. bis 31. März 2013 in der Jahrhunderthalle in Frankfurt.
Unternehmer bringt Bus mit Mitarbeitern zu Shen Yun
Herr Strebel ist Präsident des Rotary Clubs Wiesbaden-Kochbrunnen und führt ein Geschäft mit asiatischen Kunstgegenständen und asiatischem Schmuck.
„Die Aufführung ist wunderbar und hat bei Weitem meine Erwartungen übertroffen, vor allem was die Farben, die Prächtigkeit der Kostüme und die tänzerische Leistung betrifft“, erklärte er. „Also ich freue mich, dass es so eine schöne Vorstellung ist.“
„Und diese Geschichten, die wir hier nicht so gut kennen, wie sie mit Leichtigkeit auf etwas spielerische Weise dargestellt werden“, fügte er hinzu.
Zu den digitalen Hintergrundprojektionen meinte Herr Strebel, dass er überrascht war, wie die digitalen Bilder und die Szenen auf der Bühne in dieser Form kombiniert ablaufen können. „Ich bin ganz begeistert. Ich wusste nicht, dass uns das heute Abend erwartet. Sehr schön.“
Er habe über die Stücke nachgelesen und erfahren, dass die Grundlage dafür Ereignisse in alten Zeiten seien. Er sprach auch darüber, dass in den verschiedenen Stücken bei Shen Yun der Aspekt des Göttlichen dargelegt wird. „Ich denke, es gibt immer noch göttliche Inspiration, egal ob man an das Hier und Jetzt glaubt oder ein absoluter Realist ist. Ich glaube, dass man sich dem Göttlichen nicht ganz verschließen kann. Selbst als aufgeklärter Mensch bin ich mir ganz sicher, dass da noch vieles gibt, das wir nicht wissen.“
Die Seite der Show, die das Göttliche berührt, sei für jeden wichtig. Glauben würde Menschen in verzweifelten Situationen am meisten Halt geben. „Und an der Stelle beruft man sich ja auch gerne auf das Göttliche und das auch sicher mit Recht. Ich finde diesen Aspekt ganz wichtig.“
Vizepräsident des Rotary Club: Shen Yun „eine einmalige Gelegenheit“
Herr Wittchen beschloss, die Show zu besuchen, nachdem er auf der Website von Shen Yun folgende Sätze gelesen hatte: „5000 Jahre lang blühte die göttliche Kultur im Land China. Der Schatz der Menschheit war fast verloren, doch Shen Yun bringt mit fesselnder Musik und bezaubernden Tänzen diese glorreiche Kultur wieder zurück.“
„Wunderbar - es war ein sehr bunter und kurzweiliger Abend, der viel zu schnell verging“, erklärte Herr Wittchen. „Es hat mir sehr, sehr gut gefallen. Ich habe heute meine beiden Kinder dabei gehabt, 16 und 18, und die waren vorher so ein bisschen kritisch gewesen – nach dem Motto: Muss ich da jetzt unbedingt mit hin? Aber die sind jetzt auch beide sehr begeistert, es war ein schöner bunter Abend für uns alle.“
„Ich bin persönlich auch relativ häufig in China unterwegs, beruflich, und insofern kenne ich das Land relativ gut. Aber dieses China, wie es heute Abend dargestellt wurde, … das hatte ich bis jetzt noch nicht kennengelernt.“
Er habe an diesem Abend eine reichhaltige Kultur, eine farbenfrohe Tradition und ganz erstaunliche Tanzweise erlebt. Dies sei das erste Mal gewesen, dass er eine solche Show gesehen habe. Er habe das sehr interessant gefunden und sei froh, dass er einen Einblick in die Vielfalt der chinesischen Kultur erhalten habe. Er fügte hinzu: „Durch Shen Yun kenne ich jetzt sozusagen zwei Chinas: das eine ist das, was ich so auf meinen beruflichen Reisen erlebe. Dazu kommt jetzt auch noch ein traditionelles, sozusagen vertieftes China.“ Er ergänzte noch: „Also wie gesagt, für mich war es eine sehr interessante Bereicherung meines Wissens.“
Die digitalen Hintergrundprojektionen von Shen Yun seien für ihn völlig neu, sehr bereichernd und interessant gewesen. Zu den Tänzen kommentierte er ergänzend: „Es ist die Begeisterung der Tänzer, diese Leidenschaft, mit der sie vorgetragen haben und wie sie ihre Kunst vorgetragen haben. Das hat mich begeistert. Und genauso übe ich auch meinen Job aus, mit Begeisterung und Leidenschaft.“ Besonders gut fand er, dass alle diese Tänzer perfekt als Team zusammenarbeiten würden. Die Synchronisation sei beeindruckend gewesen.
Als Rotary Club-Mitglied werde er diese Aufführung folgendermaßen weiterempfehlen: „Guckt euch das mal an, das ist eine andere Welt, ein anderer Blick auf das Ganze.“ Was er an diesem Abend gesehen habe, sei eine einmalige Gelegenheit. Er könne dem nur die höchste Anerkennung zollen.