Am 17. Juli 2019 traf sich U.S. Präsident Trump im Rahmen seiner Kampagne für mehr Religionsfreiheit mit 27 Menschen, die aufgrund ihres Glaubens verfolgt, inhaftiert oder misshandelt wurden.
Unter den 27 Vertretern befanden sich vier geflüchtete Menschen aus China, die von ihrem Leidensweg, verursacht durch das kommunistische Regime in China, erzählten.
Eine von ihnen war Yuhua Zhang, eine Falun-Gong-Praktizierende. Als Vertreterin der Millionen verfolgten Praktizierenden, berichtete sie Trump von den Verbrechen in China. Sie erzählte, dass nicht nur sie selbst für ihren Glauben verfolgt und gefoltert wurde, sondern ihr Mann immer noch im Gefängnis eingesperrt sei.
Bei einem Folgetreffen am 5. August 2019, wo unter anderem mögliche Sanktionen gegen China diskutiert wurden, versprach US-Vizepräsident Pence:
„Wir werden euch [Falun Gong] nicht vergessen. Das verspreche ich.“