Regierungen in den USA, Kanada, Großbritannien und Australien erhielten kürzlich Listen mit Namen jener Personen, die sich an den Verbrechen der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden in China beteiligt haben.
Es ist seit Beginn der Verfolgung 1999 das erste Mal, dass in vier Ländern zeitgleich identische Listen vorgelegt wurden. Sanktionen, wie Verweigerung der Einreise und Einfrieren von Vermögenswerten als Antwort auf Menschenrechtsverletzungen werden mittlerweile in insgesamt 28 Ländern weltweit diskutiert.
Viele Nationen teilen das gemeinsame Verständnis, dass die grundlegenden Menschenrechte, einschließlich des Rechts auf Glaubensfreiheit, geschützt werden müssen. Durch das Vorlegen der Namenslisten soll vermieden werden, dass an der Verfolgung beteiligte Menschenrechtsverletzer die entsprechenden Länder als Fluchtorte nutzen können.
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