Sie waren bestürzt über Organraub an lebenden Menschen, die unschuldig und meist ohne gerichtliche Anhörung bis heute inhaftiert, gefoltert und getötet werden. Petitionslisten an die österreichische Regierung, sich für diese Menschen einzusetzen, wurden mit großem Engagement genützt.
Ein Linzer Taxifahrer hielt an und stieg eilig aus, um seinen Namen der Petition hinzuzufügen.Später kam er wieder vorbei, öffnete das Autofenster und rief den Passanten zu: „Unterschreiben! Unterschreiben!“ Viele Menschen beobachteten die Meditationsübungen, stellten Fragen und nahmen Zeitungen mit. Der Banner zum Thema Organraub veranlasste viele, zuallererst zu fragen: „Wo kann ich unterschreiben?“
Ein Herr hatte sich vor langer Zeit schon für Falun Dafa interessiert und war betroffen, als er hörte, wie furchtbar sich die Geschichte der Verfolgung entwickelt hatte. Eine Dame war zwar erfreut, wieder einen Falun Dafa- Infostand zu sehen – sie meinte die Atmosphäre tat ihr gut - jedoch war die Vorstellung, wie Praktizierende in China leiden, quälend für sie.
Eine chinesische Praktizierende konnte Festlandchinesen aus erster Hand und in ihrer Sprache über die Verfolgung informieren, welche in China heute nach wie vor durch Propaganda verfälscht und verschleiert wird.
Staunen erweckte die Tatsache, dass Falun Dafa in China trotz der landesweiten und über alle Maßen brutalen Verfolgung seit 22 Jahren nicht ausgelöscht werden konnte.Eine Dame, die seit vielen Jahren buddhistische Meditation übt, fühlte sich mit ihrer Lebensphilosophie auch unter den Falun Dafa-Praktizierenden am richtigen Platz: Frieden fördern, die Schönheit der Meditation erleben und so auch das Leid in der Welt aushalten können.
Eine andere Dame hielt strahlend den Daumen nach oben, als sie die Grundsätze von Falun Dafa - Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht - sah.
Ein Tourist, der soeben in Graz angekommen war, ist mit zwei großen Trollys am Stand vorbeigegangen und hat gegen den Organraub unterzeichnet.
Ein älterer Herr wusste einiges über China und dass die Untergrundkirchen in China, also die katholische Kirche, wo die Bischofsweihe in Rom und nicht in China stattfindet, verfolgt werden. Es war ihm nicht klar, dass die kommunistische Partei Chinas atheistisch ist und keinen Glauben an etwas Höheren hat. Als er von der Praktizierenden hörte, welch grausame Verbrechen die KPCh desProfits wegen begeht, hat er sofort die Petition gegen Organraub unterschrieben.
Einige Passanten sind nach einiger Zeit wieder zurückgekommen, nachdem sie den Falun Dafa-Flyer selbst in Ruhe studiert hatten, und setzten ihre Unterschrift auf die Petition.