Am 25. April kamen Praktizierende aus verschiedenen Bundesländern vor der chinesischen Botschaft in Wien zu einer Mahnwache zusammen. In einer Rede machten sie Passanten auf die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China aufmerksam und erzählten von den Ereignissen vor genau 23 Jahren, die den Beginn der bis heute andauernden Gräueltaten der KPCh einleiteten. Während der Mahnwache drückten Passanten ihre Unterstützung aus und unterschrieben die Petition der Praktizierenden mit der Aufforderung die Verfolgung in China schnellstmöglich zu beenden. Mehrere vorbeigehende Kinder freuten sich über selbstgebastelte Lotusblumen, die sie von den Praktizierenden als Glücksbringer erhielten.