Die Organisationen bezeichnen die Zwangsentnahme von Organen als „Kalten Völkermord” an Falun Gong, da die chinesische Regierung die Zwangsentnahme von Organen nutzt, um die Gruppe und ihre Praxis der Wahrhaftigkeit, des Mitgefühls und der Toleranz langsam und heimlich zu eliminieren und dabei gleichzeitig einen enormen Gewinn aus dem Organverkauf zu erzielen.“
Laut den beiden Organisationen gefährden die medizinischen Verbrechen der KPCh die ethischen Medizinstandards weltweit.
In der Petition, die an Regierungen von Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Japan, UK, USA, der Europäsichen Union, sowie Argentinen, Australien, Indien, Israel, Mexiko, Südkorea und Taiwan gerichtet ist, fordern sie unter anderem einen Stop der Zusammenarbeit mit China bezüglich Transplantationen, medizinischen Trainings und Forschungen, bis ein Ende des staatlich organisierten Organraubs durch unabhängige Untersuchungen bestätigt sei. Zudem sollen umfassende Ermittlungen gegen die Verantwortlichen und Täter eingeleitet werden.
Hier geht es zur Petition und weiterführenden Informationen: fohpetition.org