Am 16. April 2004 veröffentlichte Nayan Chanda, eine Rezension des Buches "Wild Grass" von Ian Johnson. Ian Johnson ist bekannt als Korrespondent des Wallstreet-Journals, der für seine Berichte zu Beginn der Verfolgung von Falun Gong den Pulitzer Preis verliehen bekommen hatte. In der Beurteilung heißt es, dass die eindringlichste Erzählung von Johnson die Geschichte der Falun Gong Praktizierenden Chen Zixiu darstellt, einer Großmutter, die zu Tode gefoltert wurde: "...blieb Chen ihren Prinzipien treu. Nach sechs Monaten wurde sie tot und mit zertrümmerten Zähnen und Beinen in einem Gefängnis aufgefunden. Die Beamten weigerten sich, die Todesursache darzulegen. Chens [...] Tochter endete ebenfalls im Gefängnis. Der Grund war, dass sie um die Ausstellung eines Totenscheines gekämpft hatte. Am Ende besaß sie ein weit besseres Verständnis über ihr Land und den Grund, warum ihre Mutter sterben musste".
(http://www.chron.com/cs/CDA/story.hts/ae/books/reviews/2505966)