"Eines Tages befahl der Brigadeführer mir, Su Juzhen aufzusuchen. [...] Ihr Gesicht war vollkommen ausdruckslos. Ihre ausdruckslosen Augen starrten nach oben, ihre Pupillen waren erweitert ohne irgendeine Reaktion. [...] Sie schien mich nicht zu kennen. Ihr ganzer Körper war sehr zerbrechlich und auf ihrem Gesicht sah man Blutspuren. Auf ihren Handrücken waren schwarze und rote Pünktchen, das waren die Narben von den Elektroschocks. Ich wusste, dass Su ein geistig gesunder Mensch gewesen war, [...] Ich erinnerte mich, dass ich am frühen Morgen, als ich noch auf der Pritsche lag, Su Juzhens Schreie gehört hatte, die mir das Blut stocken ließen ..."