Lin Yanqing, ein Doktorand in Harbin, Provinz Heilongjiang, wurde gesetzeswidrig im Rujiang Arbeitslager in Fuzhou, Provinz Fujian, gefangen gehalten. Am 16. Mai 2004 trat er in einen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Am 20. Mai wurde Herr Lin in das Jianxin Krankenhaus, Abteilung 2 in Fuzhou, Provinz Fujian, eingeliefert. Herr Lin trat erneut am 31. Oktober in einen Hungerstreik und wurde am 4. November wieder ins Arbeitslager zurückgeschickt. Nun kann er wegen der Folter in der Anstalt nicht mehr sprechen.