imageright(1, 'Falun Dafa-Praktizierende aus Österreich machen vor dem Eingang zur UNO-City auf die grausame Verfolgung aufmerksam
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Rund um den 20. Juli riefen die Falun Gong-Praktizierenden die Menschen aus allen Gesellschaftsschichten auf mitzuhelfen, um diese Verbrechen gegen die Menschheit zu stoppen.
Es wurde eine Informationsveranstaltung vor dem UN-Gebäude in Wien abgehalten mit dem Ziel, den Mitarbeitern der UN persönlich die Grausamkeiten der KPCh in China zu erläutern.
Ein junger Ingenieur aus dem Mittleren Osten war so sehr von diesen friedlichen Übungen angetan, dass er viele Fotos davon machte. Als er hörte, dass Falun Gong-Praktizierende in China von der KPCh verfolgt werden, sagte er, er habe schon lange von der Diktatur der kommunistischen Partei gewusst und er werde seinen Freunden, die bei der UN arbeiten über diese Verfolgung erzählen. Bevor er wieder wegging, ermutigte er die Praktizierenden: „Ihr werdet Erfolg haben!“
Am Abend des 20. Juli wurde ein friedlicher Prodest vor der Botschaft, symbolisch eine Lichterkette für die durch Folter ums Leben gekommenen Praktizierenden, veranstaltet.
Einige österreichische Parlamentsabgeordnete schickten Statements an den österreichischen Falun Dafa Verein, in denen sie die Menschenrechtsverletzungen durch die KPCh verurteilten und Falun Gong unterstützten. Mehr dazu unter www.faluninfo.at.
Das ganze Jahr über unterstützen Menschen bei verschiedenen Gelegenheiten mit Ihrer Unterschrift Falun Gong-Praktizierende, dass die Verfolgung in China gestoppt wird. Diese Petitionen werden bei der Bundesregierung eingereicht.