Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Von „Hakuna Matata“ zu „Falun Dafa Hao“

Falun Dafa-Praktizierende aus Österreich, China und Afrika präsentierten die Übungen auf der Hauptbühne des Afrikafestes 2011 auf der Donauinsel
Falun Dafa-Praktizierende aus Österreich, China und Afrika präsentierten die Übungen auf der Hauptbühne des Afrikafestes 2011 auf der Donauinsel
Der Blick von der Hauptbühne
Der Blick von der Hauptbühne

Am letzten Tag des Afrikafests 2011 hieß es auf der Bühne des Festivalgeländes auf der Wiener Donauinsel nicht nur „Hakuna Matata“ („Alles in bester Ordnung“) sondern auch „Falun Dafa Hao“ („Falun Dafa ist gut“). Das Publikum ließ sich ebenso zum Mitmachen der Falun Dafa-Übungen inspirieren wie der Leiter des veranstaltenden Vereins „Fair & Sensibel“, Oberstleutnant Josef Böck.

Die Sonne brannte am Montag, den 15. August 2011, auf den Festivalplatz auf der Wiener Donauinsel, als ob sie das ihre zum Anheizen der bereits vorhandenen Afrika-Stimmung beitragen wollte. An einem der wenigen richtig sommerlichen Augusttage dieses Jahres zeigten mehrere Falun Dafa-Praktizierende aus Österreich auf der Bühne des Afrikafestivals die Übungen des Falun Dafa, während vor dem Eingang ein Informationsstand auf die Verfolgung der Methode zur Verbesserung von Körper und Geist in China aufmerksam machte.

„Wo kann man diese Übungen lernen?“ – dieser Satz war öfter als einmal zu hören. Eine junge Dame wollte am nächsten Tag ebenso in den Stadtpark kommen, um sich alle fünf Übungen des Falun Dafa zeigen zu lassen, wie ein junger Mann, der auf Rollerskates an dem Informationsstand vorbeikam. Drinnen im Festivalgelände ließ sich beobachten, wie einige der Zuschauer der Übungsvorführung die Bewegungen mitmachten. Zwei Mal bekamen die Repräsentanten des Österreichischen Falun Dafa Vereins die Gelegenheit, die Übungen vorzuführen, während ein Moderator die Wirkung erklärte und über die Geschichte von Falun Dafa erzählte. „Sie sehen hier auf der Bühne ein schönes Beispiel dafür, dass Falun Dafa von Menschen aller Rassen ausgeübt wird“, sagte er mit Blick auf Theo, einen Schwarzafrikaner, Xu Hui, einen Chinesen, und Julia, eine Österreicherin.

Ermöglicht hatte die Vorführung der Leiter des Vereins „Fair & Sensibel“, der für seine Menschenrechtsarbeit bekannte Wiener Kriminalbeamte Josef Böck. „Ich mache selbst auch Qigong“, sagte er, während er bei den auf der Bühne gezeigten Falun Dafa-Übungen mitmachte. Zuvor hatte er einen interreligiösen Gospelgottesdienst mitgefeiert, an dem auch Integrations-Staatssekretär Sebastian Kurz teilnahm.

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