Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Kundgebungen am "Internationalen Tag der Menschenrechte", 10. Dezember

imageright(1, 'Vorführung der Übungen von Falun Dafa auf dem Michaelerplatz, bestaunt von tausenden Touristen. Eine Fotoausstellung dokumentiert die Verbreitung von Falun Dafa, die Anmut dieser Qigong-Schule sowie die absurde Verfolgung in der Volksrepublik China. (Foto: privat)
')

Am 10. Dezember, dem internationalen Tag der Menschenrechte, fanden Kundgebungen in Wien auf dem Michaelerplatz und in Salzburg auf dem Alten Markt statt. Vier Abgeordnete des Nationalrats unterstützten diese Aktion mit ihren Statements zur aktuellen Situation in China.

„Ist Falun Dafa aber auch sicher keine Sekte?“, überlegte ein Passant, der sich für Menschenrechte engagiert. Als er von den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht erfuhr, schob er diese Sorge beiseite und wendete sich konzentriert dem Tisch mit Informationsmaterialien zu. Ein Yoga-Lehrer meinte: „Ich kann eigentlich alles unterschreiben, was ich hier über Falun Gong höre“, und setzte seine Unterschrift dann auch auf unsere Petitionsliste. Diesem Aufruf an die österreichische Regierung, sich für einen Stopp der Verfolgung in China einzusetzen, wurde an jenem Tag wieder von vielen Menschen unterstützt.

„China kauft sich jetzt überall auf der ganzen Welt ein“, äußerte sich ein Passant besorgt. Über die Situation der Menschenrechte in diesem riesigen Gebiet Asiens hatte er sich bereits Gedanken gemacht und nichts gefunden, was man anderen Ländern zur Nachahmung empfehlen könnte.

Praktizierende in Salzburg veranstalteten am Abend eine Lichterkette; sie zeigten Bilder der Verfolgten, wie sie gefoltert werden: Viele Menschen versammelten sich davor – ihnen war die Betroffenheit anzusehen.

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