Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

„Free China. Der Mut zu glauben“

'Free China - The Courage to Believe', ein preisgekrönter Film, den man gesehen haben sollte!
'Free China - The Courage to Believe', ein preisgekrönter Film, den man gesehen haben sollte!

Der bereits vor seiner Veröffentlichung mehrfeich preisgekrönte Film „Free China. Der Mut zu glauben“ ist ein Dokumentarfilm des namhaften Produzenten Michael Perlman, aus dessen Feder unter anderem der Erfolgsfilm „Tibet: Beyond Fear“ stammt, in Co-Produktion mit dem führenden unabhängigen Fernsehsender NTD aus New York, welcher besonders für unzensierte Nachrichten über China bekannt ist.

Der Film „Free China. Der Mut zu glauben“ www.freechinamovie.com erzählt die beeindruckenden Geschichten von zwei Menschen, welche wegen des Praktizierens von Falun Gong einen ähnlichen Schicksalsschlag erlitten. Sie traten dem chinesischen kommunistischen Regime gegenüber und standen für ihren Glauben ein, dafür wurden sie inhaftiert und gefoltert.

Aufrüttelnde Erlebnisse

Jennifer Zeng, Mutter und Akademikerin, wurde verhaftet und ohne jegliches Gerichtsverfahren zu einer Zwangshaft im Arbeitslager verurteilt. Der Grund dafür: Sie praktiziert Falun Gong, eine friedliche Qigongpraxis. Wegen der ständigen physischen als auch mentalen Folter im Gefängnis litt sie unter dem enormen psychischen Druck sich zu entscheiden: Soll sie der Folter standhalten oder den Preis zahlen und ihren Glauben abschwören und Falun Gong zu verunglimpfen, um so die einzige Chance zu ergreifen, lebend aus dem Arbeitslager zu entkommen?

Auch Charles Lee, Amerikaner chinesischer Abstammung, der in USA zu dieser Zeit bereits als Geschäftsmann angesehen war, teilte einen ähnlichen Schicksalslauf: als er von der Verfolgung von Falun Gong in China hörte, konnte er einfach nicht glauben, dass diese friedliche Meditationspraxis, die er schon seit Jahren praktiziert hatte, in China plötzlich so grausam verfolgt wurde. Fest entschlossen nach China zu reisen, um sich für die Falun Gong-Praktizierenden vor Ort einzusetzen, wurde Charles Lee bereits am Flughafen verhaftet und ebenfalls ohne Gerichtsverfahren zu drei Jahren Haft verurteilt. Selbst durch einen ihn an die Grenzen des Lebens treibenden Hungerstreik schaffte es der Geschäftsmann zunächst nicht, aus dem Arbeitslager herauszukommen. Auch der Druck von Menschenrechtsorganisationen der ganzen Welt prallte bei China nur auf eiserne Tore.

Grausame Realität

Weil die Erfahrungen der Hauptcharaktere heute für Hunderttausende von politischen Gefangenen in China nicht nur eine schlimme Geschichte, sondern die grausame Realität darstellen, wirft dieser Film Licht auf die Misshandlungen, die hinter Chinas Fassade von wirtschaftlichem Wohlstand geschehen. Er zeigt auch die tiefgreifenden Auswirkungen von Arbeits- und Herstellungspraktiken bis zur Produktsicherheit der Waren, die wir aus China importieren, auf.

Auszeichnung über Auszeichnung

Der Film „FREE CHINA: Der Mut zu glauben“ hat seit seiner Fertigstellung dieses Jahr bei internationalen Filmfestivals bislang vier Haupt-Auszeichnungen gewonnen. Nachdem die amerikanische Dichterin, Regisseurin, Produzentin und Web-Designerin Margaret Chew Barringer, die www.AmericanINSIGHT.org gründete, diesen Film bei einer privaten Filmvorführung gesehen hatte, sagte sie: „Ich hoffe, dass dieser Film unsere Welt verändert.“

Julia Klavacs

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