Die Aufstellung der Tian Guo Marching Band auf dem Herbert-von-Karajan-Platz. Musik überschreitet Grenzen und verbindet Menschen und Kulturen. Alle Mitglieder der Band verbindet außerdem das Praktizieren von Falun Dafa.
Politiker und NGOs unterstützen
Mag. Caroline Hungerländer, Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates sagt in Ihrer Rede:
„Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Einsatz für die Menschenrechte gegen illegalen Organhandel in China und für das Recht auf Religionsfreiheit. Ich werde Ihr Engagement sehr gerne auch weiterhin unterstützen."
Mag. Faika Anna El-Nagashi, Abgeordnete zum Wiener Landtag und Mitglied des Wiener Gemeinderates in Ihrem Statement:
„Wirtschaftsinteressen dürfen nie den Menschenrechten geopfert werden und Menschen nie zur Ware verkommen. Die systematische Verfolgung von Menschen auf Grund ihrer Weltanschauung ist klar zu benennen und zu verurteilen. Österreich hat als neutrales Land die Chance und die Verantwortung, Bewusstseins Arbeit zu leisten und ich würde mich freuen, wenn hier mehr Initiative gezeigt wird.“
Franz Prokopp, Bezirksvorsteher vom 16. Bezirk im Statement:
"Die spirituelle chinesische Praktik Falun Gong, durch die Tugenden wie Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Verständnis im Leben gestärkt werden ist eine optimale Methode das Miteinander in der Gesellschaft zu verbessern.
Ich unterstützte daher alle Falun-Gong-Praktizierenden und wende mich entschieden gegen die Verfolgung dieser Menschen. Der Organraub bei Falun-Gong-Praktizierenden ebenso wie bei anderen politischen Häftlingen ist ein klarer Bruch mit der Menschenrechtskonvention und aus diesem Grund in jeder Form zu verurteilen."