Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Chinesische Propaganda: SARS, Rattengift und Falun Gong

Eine nahezu lächerliche Anschuldigung gab es im Zusammenhang mit der SARS - Epidemie. Abgesehen von den monatelangen Vertuschungen über das wahre Ausmaß der Infektionen wurden Falun Gong Praktizierende von der Xinhua - Nachrichtenagentur als "Virusträger" bezeichnet, die "SARS in der gesamten Nation verbreiten". Als ob ein Krankheitserreger sich seine Wirte nach weltanschaulichen Gesichtspunkten aussuchen würde. Dabei haben vor Beginn der Verfolgung vom chinesischen Staat in Auftrag gegebene Studien eindeutig die positiven Wirkungen auf die Gesundheit und das Immunsystem bestätigt.

Übrigens, die Epidemie existiert in China offiziell gar nicht mehr! Allerdings könnte dieses plötzliche Verschwinden der Seuche auch daran liegen, dass laut chinainternen Quellen Gouverneure, die neue Infektionen melden, mit hohen Strafen und Amtsenthebung rechnen müssen.

Der neueste Coup von Jiangs Geschichtenerfindern trug in der China- Netz- Meldung die Überschrift "Töten ist erretten". In dieser Aussendung wird behauptet: "Ein Falun Gong-Praktizierender in Wenzhou bekannte, dass Bettler und Faulenzer als Lebewesen auf höchstem Stand betrachtet werden; Bettler und Faulenzer zu töten, hilft bei der Kultivierung." Daher beging dieser "Praktizierende" angeblich mehr als 17 Essensvergiftungen, die 16 Bettler und Faulenzer töteten.

Die simple Antwort darauf stand einst als Frage auf der Titelseite eines Falun Gong Flyers: "In mehr als 50 Ländern praktiziert, warum in China verfolgt?" Die Stärke von Falun Gong liegt doch gerade darin sich selbst zu ändern, nicht den anderen - wozu dann noch töten? Die für die Propaganda "übliche" Verdrehung also.

Ein bedeutender, auch im Westen häufig kolportierter Fall intensiver Verleumdungspropaganda ist die angebliche Selbstverbrennung von fünf Falun Gong Praktizierenden auf dem Platz des himmlischen Friedens in Peking im Jänner 2001. Ein CNN-Team war bei den Ereignissen vor Ort, wurde aber sofort von der chinesischen Polizei festgenommen; ihre Kamera wurde beschlagnahmt. Nach dem Vorfall war es völlig unmöglich für ausländische Journalisten, die Verletzten zu interviewen. Alle Behauptungen und Aussagen stammen von der schon eingangs erwähnten chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua. Das International Education Development (IED) gab am 14. August 2001 bei den Vereinten Nationen folgende offizielle Erklärung ab: " ... Das Regime verweist auf eine vermeintliche Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz am 23. Januar 2001 als Beweis, um damit Falun Gong zu verleumden. Wir haben ein Video von diesem Vorfall erhalten, das aus unserer Sicht beweist, dass dieser Vorfall von der Regierung inszeniert wurde. Wir haben Kopien dieses Videos zur Weitergabe". Li Yuqiang, eine langjährige Reporterin des staatlichen Fernsehens CCTV hat unlängst öffentlich zugegeben, dass die spektakuläre Selbstverbrennung tatsächlich ein Fake ist.

Der Grund für die Verfolgung ist wohl der Neid Jiang Zemins der wegen seiner Propagandapolitik nebenbei 2001 vom "Komitee zum Schutz von Journalisten" (CPJ) zum "Enemy Of The Press" gekürt worden ist...

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