Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Falun-Dafa-Informationstage und Autokorso in Salzburg

Am 18. und 19. Mai veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende aus Österreich, Deutschland und der Schweiz in Salzburg Informationsstände mit Übungsvorführungen und einen Autokorso durch Salzburg. Herr Ding Lebin bat dabei um Unterstützung für seine praktizierenden Eltern, die aktuell Opfer des Staatsterrors in China sind.

Am Samstag, den 18. Mai fuhren zwölf Fahrzeuge innerhalb von drei Stunden durch das historische Zentrum der Stadt. Tafeln auf ihren Dächern informierten über Falun Dafa und die Verbrechen der Kom- munistischen Partei Chinas.

Autokorso durch Salzburg. Foto: FDN
Autokorso durch Salzburg. Foto: FDN

Viele Passanten kamen am Samstag zum Infostand am Alten Markt und stellten sich an, um eine Petition für das Ende der Verfolgung und Organraub an Gewissensgefangenen in China zu unterschreiben.

Die meisten erfuhren davon zum ersten Mal und fragten sich, warum wohl über diese Tatsachen so wenig berichtet wird. Vom Gastgarten des sehr eleganten ältesten Cafes in Österreich, dem „Tomaselli“, konnten die Besucher die Übungsvorführung von Falun Dafa beobachten.

Eine Dame staunte über das Durchhaltevermögen der Praktizierenden, die in der heißen Sonne für eine lange Zeit im Lotussitz saßen. Ein Professor mit China-Erfahrung war erleichtert zu sehen, dass die menschenverachtenden Verbrechen der Kommunistischen Partei Chinas auch in Österreich aufgezeigt wurden.

Am Sonntag fand ein Infostand nahe der Salzach statt. Viele interessierte Menschen kamen vorbei, unter ihnen zwei Ärztinnen aus Deutschland. Sie betrachteten einen Banner, der die Praxis der erzwungenen Organentnahmen in China aufzeigte. Sofort zeigten sie ihre Empörung darüber, dass die chinesische Regierung Menschen aus ihrem Volk für Organe töten lässt und Profit daraus schlägt.

Passanten im Gespräch über die Verfolgung von Falun Dafa in China. Foto: FDN
Passanten im Gespräch über die Verfolgung von Falun Dafa in China. Foto: FDN

Eine Dame hatte auf ihrer China-Reise etwas Kritik an der Regierung gehört - und war nun erschüttert über das tatsächliche Ausmaß der Menschenrechtsverletzungen im diesem Land. Zwei junge Damen freuten sich, die Übungen auszuprobieren und gebastelte Lotusblumen als Geschenk zu bekommen.

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