Die Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bei der Verfolgung von Falun-Gong-Praktizierenden werden weltweit immer offensichtlicher. Die friedliche und wirksame Aufklärungskampagne von Falun Gong hat dazu beigetragen, das Bewusstsein für schwerste Menschenrechtsverletzungen wie Folter und Organraub weltweit zu schärfen.
Falschinformations – und Diffamierungskampagne gegen Falun Gong im Westen
Angesichts des Versagens bei der Vernichtung von Falun Gong hat die KPCh eine neue Falschinformations- und Diffamierungskampagne gegen Falun Gong in den USA und Europa gestartet. Das Ziel der KPCh bei dieser Kampagne ist es, die positive Wahrnehmung und das Vertrauen der Öffentlichkeit in Falun Gong zu zerstören.
Einem Insider der KPCh zufolge hat der Parteichef Xi Jinping persönlich diese Kampagne vorangetrieben und umfangreichste Finanzmittel bereitgestellt, um die westlichen Medien zur Kooperation zu bewegen. Die Führung der KPCh sei sehr besorgt, dass die demokratische Welt wegen der extrem schweren Menschenrechtsverletzungen hart gegen die KPCh vorgehen könnte. Daher wurde eine Kampagne gegen Falun Gong und den von ihnen betriebenen Institutionen gestartet.
Professor Yuan Hongbing, ein ehemaliger Juraprofessor an der Universität Peking und Experte für KPCh-Strategien, bestätigte diese Erkenntnisse durch seine Quellen innerhalb der KPCh.
https://thediplomat.com/2025/02/leaked-ccp-files-expose-global-crackdown-on-dissent/
https://faluninfo.at/articles/2341
Diese Kampagne stützt sich laut Insidern auf sechs Säulen:
Manipulation der Medien
Der KPCh gelang es, einige westliche Medien wie die New York Times in den USA dazu zu bringen, die verleumderische Propaganda der KPCh zu verbreiten. Hier wurden vor allem Falschinformationen über Shen Yun Performing Arts verbreitet. Auch Medien in Europa wurden unbewusst benutzt und übernahmen Berichterstattungen der New York Times, die nachweislich nicht der Wahrheit entsprechen.
Indem die KPCh westliche Medien nutzt, um Falun Gong zu verleumden, erhofft sie sich, dass ihre Propaganda glaubwürdiger werden würde.
Für die KPCh ist die Verfolgung von Falun Gong zum Teil ihrer globalen Strategie geworden, da sie Falun Gong als wesentliches Hindernis für die Erreichung ihrer Ziele betrachtet.
Diese gezielte Falschinformationskam-pagne stellt eine ernsthafte Gefahr für die Meinungs- und Informationsfreiheit in der westlichen Welt dar.
Mehr dazu: 12 Dinge, die Sie über die "Recherche" der New York Times zu Shen Yun und Falun Gong wissen sollten
Gewaltandrohungen
Die Kampagne der KPCh beschränkt sich allerdings nicht nur auf Falschmeldungen. Seit über einem Jahr wird Shen Yun Performing Arts mit Mord- und Bombendrohungen konfrontiert. Auch in Österreich und in anderen Städten in Europa wurden Bomben- und Anschlagsdrohungen an die Theater gerichtet, wo Shen Yun gastieren sollte, was zu erhöhten Sicherheitsmaßnahmen führte.
Rufschädigung und Falschinformation
Mehrere Handlanger der KPCh reichten zahlreiche Klagen gegen verschiedene von Falun-Gong-Praktizierenden betriebene Institutionen in Amerika ein. Die Anschuldigungen sind haltlos und die KPCh scheut keine finanziellen Mittel. Mit dem Gewinn eines Gerichtsverfahrens erhofft sich die KPCh, dass Regierungen und Gesetzgeber Abstand von Falun Gong nehmen würden. Auch wenn dies nicht gelingt, würden die vielen Klagen die sehr begrenzten Ressourcen von Falun Gong erschöpfen.
Beeinflussung der sozialen Medien
Glaubwürdigen Berichten aus China zu-folge wurden mehrere KPC-Organisa-tionen angewiesen, eine Reihe chinesi-scher Social-Media-Influencer voll zu unterstützen, um Shen Yun anzugreifen und zu diffamieren. Es gibt auch Hinwei-se auf eine Koordination mit einigen westlichen Journalisten.
Ein von der KPCh unterstützter YouTuber, der Shen Yun mit Gewalt bedroht und in den Vereinigten Staaten wegen illegalen Waffenbesitzes angeklagt ist, steht in enger Verbindung zu den Interviewpartnern der New York Times und hat öffentlich über seine Zusammen-arbeit mit deren Journalisten gesprochen.
Von derselben Person wurden auch gewaltvolle Drohungen gegenüber Shen Yun Künstlern ausgesprochen.
Bestechung und Spionage
Zwei chinesische Spione hatten versucht, einen verdeckten US-Agenten zu bestechen, den sie für einen Beamten der Bundessteuerbehörde hielten, um Shen Yun den Status einer gemeinnützigen Organisation zu entziehen. Das gab die Staatsanwaltschaft bei der Gerichtsverhandlung bekannt. US-Staatsanwalt Damian Williams, sprach davon, dass dieser Fall Teil „böswilliger transnationaler Unterdrückungsversuche durch ausländische Einflüsse auf amerikanischem Boden“ sei. Dieser Fall ist aber nur die Spitze eines Eisberges, denn schon seit 18 Jahren versucht die KPCh alles, um Shen Yun zu zerstören.
Falschaussagen im Namen von Falun-Dafa-Praktizierenden
Die Kampagne der Falschaussagen geht so weit, dass Emails aus Reihen der KPCh an westliche Regierungen und Theaterhäuser geschrieben werden, in welchen sich diese fälschlicherweise als Falun-Gong-Praktizierende ausgeben und wirre Aussagen von sich geben. So erhielten beispielsweise mehrere Abteilungen des Central Park Zoo in New York City per E-Mail und über ein Kontaktformular eine Drohung, in der behauptet wurde, ein Falun-Gong-Praktizierender zu sein und Bomben im gesamten Zoo platziert zu haben. In der E-Mail wurde der Zoo aufgefordert, 5 Millionen US-Dollar an Dragon Springs, den Trainingscampus von Shen Yun Performing Arts, zu überweisen. Es wurde auch die E-Mail-Adresse des Geschäftsführers des Falun-Dafa-Infor-mationszentrums als Absender angege-ben, um ihn offensichtlich zu belasten. Der Zoo, der die Glaubwürdigkeit der Drohung anzweifelte, nahm Kontakt mit diesem auf, der den Versuch einer falschen Identität bestätigte.
Der gezielte Einfluss der KPCh auf den Westen
Die gezielten Attacken der KPCh gegen Falun Gong im Westen sind sehr besorgniserregend. Diese zielen nicht nur darauf ab, die Aufführungen von Shen Yun zu verhindern, sondern stellen auch eine ernsthafte Gefahr für die Meinungs- und Informationsfreiheit dar. Bitte unterstützen Sie uns, Österreich vor dem Einfluss ausländischer Akteure wie die KPCh zu schützen.