Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Falun Gong Praktizierender in Südafrika angeschossen - steckt Jiang Zemin und seine Gefolgsleute dahinter?

"Schlimm, dass die blutige Verfolgung von Falun Gong neuerdings auch im Ausland Realität wird, denn bis dato kannte man den Befehl Jiang Zemins in der Öffentlichkeit auf erkennbare Praktizierende zu schießen nur von China" - bei jedem Kenner der Hintergründe wird angesichts der Vorfälle in der Republik Südafrika annähernd derselbe Gedanken entstehen.

Zum Vorfall selbst: David Liang war der Fahrer eines von zwei Wagen, die sich am Montag, den 28. Juni 2004, gegen 20.30 Uhr Ortszeit, auf dem Weg vom Flughafen Johannesburg nach Pretoria befanden. Aus einem überholenden weißen PKW mit drei Insassen wurden mehrere Schüsse auf das Fahrzeug der Praktizierenden abgegeben. Liang, wurde an beiden Beinen getroffen. Die Täter flüchteten.

Anläßlich des Besuches von Bo Xilai und Zheng Qinghong, zwei Schlüsselfiguren in der Verfolgung von Falun Gong, waren die Australier zur Unterstützung der südafrikanischen Praktizierenden gekommen. Man wollte wie am 8. Juni 2004 in Polen eine Klage wegen Völkermord, Folter und Verbrechen gegen die Menschlichkeit einreichen. Ein Teil der Praktizierenden in dem fahrunfähig geschossenen Fahrzeug war als Zeuge für die Anzeige gekommen. Herr Li der zusammen mit dem Opfer David Liang von Australien nach Südafrika gekommen war, erhielt unmittelbar vor seiner Abreise einen Drohanruf.

In diesem Zusammenhang wäre zu erwähnen, dass es mit Jiang Zemin einen Diktator gibt, der jeden Praktizierenden, egal ob in China oder im Ausland physisch vernichten möchte. Ein Diktator der es mit dem Druck eines Fünftels der Weltbevölkerung und dem Versprechen "jeden Preis zu zahlen" seit ca. zwei Jahren schafft, dass die Weltmacht USA die Klage auf Völkermord, Folter, etc. gegen ihn noch nicht durch unabhängige Gerichte untersuchen lassen möchte. Und dies obwohl eben diese militärische Supermacht davor am 22.07. 2002 eine Resolution gegen die Verfolgung von Falun Gong und somit gegen ihn selbst verabschiedete.

Auch sind nachgewiesene Übergriffe der offiziellen chinesischen Vertretungen gegen die Praktizierenden auf westlichem Boden nichts Neues, beispielsweise organisierte Prügelgruppen in den USA, die tätlichen Übergriffe der chinesischen Sicherheitsbeamte in Deutschland, und viele andere mehr.

Zuletzt noch die unheilbringende Verschlagenheit: beim Besuch Jiangs 2002 in den USA musste man dulden, dass die Praktizierenden acht Meter vor dem Hotel appellierten; beim Besuch Bo Xilai´s in Polen 2004 ließ man gleich einen Botschaftsangehörigen den Praktizierenden Material entreißen und die Regierung Vietnams liefert sowieso brav die Falun Gong Praktizierenden gleich direkt aus. Man weiß also, was man sich wo herausnehmen kann, ohne sich vor der Öffentlichkeit rechtfertigen zu müssen.

Die Weltöffentlichkeit ist Zeuge der Friedlichkeit von Falun Gong. Die einzigen die die Praktizierenden mit allen Methoden vernichten wollen sind Jiang und seine Komplizen.

http://english.epochtimes.com/news/4-6-30/22194.html

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