Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Kinder - Leidtragende dieser Verfolgung

Warum schlagen die Polizisten mich und meine Mama? Dieses Gemälde von Weixing Wang basiert auf einer wahren Geschichte, wo eine Mutter und ihr Sohn in China inhaftiert werden, nur weil sie Falun Gong praktizieren.
Warum schlagen die Polizisten mich und meine Mama? Dieses Gemälde von Weixing Wang basiert auf einer wahren Geschichte, wo eine Mutter und ihr Sohn in China inhaftiert werden, nur weil sie Falun Gong praktizieren.

Eines der zahllosen Beispiele wie Kinder unter der grausamen Verfolgung an Falun Gong in China leiden, erzählt die Geschichte von Kaixin. Ihre Eltern, Frau Luo und Herr Huang, die beide Falun Gong praktizieren, heirateten im April 2000. Im Oktober wurde Herr Huang zu zwei Jahren Arbeitslager verurteilt, weil er sich öffentlich gegen die Verfolgung von Falun Dafa aussprach. Zu dieser Zeit war seine Frau bereits schwanger. Als er zwei Jahre später wieder in die Freiheit entlassen wurde sah er zum ersten Mal sein Kind, Kaixin, und seine geliebte Ehefrau wieder. Das Glück sollte jedoch nicht lange anhalten, denn in der Nacht des 20. Novembers 2002 wurde das Ehepaar von der Polizei in verschiedene Haftanstalten deportiert, wo Frau Luo infolge der Folterungen nach langem und unsäglichem Leiden den Tod fand. Aber was wurde aus von Kaixin, dessen Name in der deutschen Übersetzung "Glücklich" heißt?

Nicht nur zerrissene Familien und der Verlust eines oder beider Elternteile sind die traurigen Schicksale der Kinder. Oft sind die Kinder auch gezwungen von Schulen auszutreten und sind Spott und Verleumdung ausgesetzt.

Wie unvorstellbar grausam diese Verfolgung ist, zeigt die Nachricht die im Oktober 2000 an die Öffentlichkeit drang: Frau Wang Lixuan und ihr acht Monate altes Baby wurden beide im Arbeitslager Tuanhe in Peking zu Tode gefoltert. Zeugen berichteten: "An den Knöcheln ihres acht Monate alten Sohnes waren schwere Verletzungen von Handschellen zu sehen. Außerdem war sein ganzer Körper mit Wunden übersät." In einem weiteren Fall zeigt Frau Liu als eine Augenzeugin auf, dass Kinder sogar äußerst beliebte Ziele der Verfolgung sind. Sie erzählt von einer neunjährigen in einer Nervenklinik in Peking. Das, aufgrund der Verfolgung verwaiste, Mädchen wird täglich von den dortigen Wachbeamten vergewaltigt.

Das mittlerweile völlig traumatisierte Mädchen ist aufgrund der Misshandlungen inkontinent geworden und vermag nur noch lethargisch auf dem Bett zu sitzen. Es wird vielleicht nie wieder ein normales Leben führen können.

Es gibt noch viele weitere Beispiele wo Kinder und Eltern auseinandergerissen wurden. Was passiert aber mit den zurückgelassenen Kindern? Wenn sich keine Verwandten finden lassen, die sich um die Kinder sorgen, droht die völlige Verwahrlosung bis hin zum Verhungern.

Den Kindern so schnell wie möglich zu helfen, heißt auch diese ungerechte Verfolgung zu beenden.

Diesen Artikel teilen:

Bleiben Sie informiert. Abonnieren Sie unsere Pressemitteilungen und den Newsletter.

Durch "Absenden" stimme ich den Datenschutzbestimmungen zu.
Wie melde ich mich ab?