Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Bilder aus dem Herzen - Eine besondere weltweite Kunstausstellungstour

imageright(1, 'Eine Tragödie in China - Eine junge Frau weint neben ihrem Ehemann, der in einem Gehirnwäschezentrum zu Tode gefoltert wurde.
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Von New York bis Tokio hat eine besondere Kunstausstellung die Achtung der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Der Name dieser Ausstellung lautet „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. Die Künstler der Ausstellung sind alle Falun Gong Praktizierende, einige davon sind selbst direkte Opfer der Verfolgung in China. Sie möchten mit ihren Werken den Betrachtern den wunderschönen Horizont der Harmonie zwischen Mensch und Natur durch den Einklang mit den universellen Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ zeigen; und sie möchten durch ihre Werke die brutale Verfolgung von Falun Dafa und dessen Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) enthüllen.

Die Künstler bringen das universelle Prinzip der Vergeltung von Gutem und Bösem zum Ausdruck. In diesen Werken kann man sehen, dass, wenn Gerechtigkeit, Freiheit, Respekt und Menschlichkeit mit Füßen getreten und „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ vom Bösen herausgefordert werden, Falun Dafa Praktizierende gegenüber dem Hass, der Zerstörung und dem Tod durch tyrannische Misshandlung eine gutherzige und großmütige Geisteshaltung zeigen.

Einer der vielen Künstler ist der in Kanada lebende Professor Kunlun Zhang. Als Empfänger zahlreicher Auszeichnungen nahm Professor Zhang an vielen Kunstausstellungen in China und im Ausland teil. Sein Name und seine Schöpfungen sind in vielen angesehenen Publikationen genannt, unter anderem in „Who is Who in der Welt“‚ „Lexikon der bedeutenden Chinesen der Welt“, „Gesammelte Bildhauereiwerke der Welt“, etc. Weil er Falun Gong praktiziert, wurde er im Festland China verhaftet und zu drei Jahren Gefängnis verurteilt. Im Jahre 2001 wurde er dank der Bemühungen von Freunden, Familienangehörigen und der kanadischen Regierung freigelassen und konnte nach dreimonatigem Gefängnisaufenthalt wieder zu seiner Familie nach Kanada zurückkehren.

Obwohl diese Künstler sehr unterschiedliche Lebenserfahrungen haben und aus verschiedenen Ländern in der Welt kommen, sind sie angesichts der schon 6 Jahre andauernden Verfolgung an Falun Gong in China zusammengekommen und bemühen sich gemeinsam durch den Ausdruck ihrer Werke, diese Grausamkeit zu verurteilen und für Gerechtigkeit zu appellieren.

In den letzten Wochen wurden wieder 97 Todesfälle durch Folter und Misshandlung an Falun Gong Praktizierenden bekannt. Die Bemühungen der Künstler rücken diese Verbrechen in das Bewusstsein der Menschen. Als die Ausstellung Ende Juni 2005 im Europaparlament gezeigt wurde, betonte der italienische Europaabgeordnete Panella in seiner Eröffnungsrede die Wichtigkeit des Kampfes für Freiheit im Allgemeinen und ganz besonders für die Menschenrechte der Falun Gong Praktizierenden in China.

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