Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Kundgebung vor steirischem Landhaus: Information über Organraub in China

Eine Fotoausstellung zeigt die Verbreitung von Falun Gong sowie die Gräuel der Verfolgung.
Eine Fotoausstellung zeigt die Verbreitung von Falun Gong sowie die Gräuel der Verfolgung.
Passanten zeigen sich sehr interessiert und lassen sich von den Praktizierenden über die Verfolgung in China informieren.
Passanten zeigen sich sehr interessiert und lassen sich von den Praktizierenden über die Verfolgung in China informieren.
Vorführen der Übungen von Falun Gong und Informieren über die Verfolgung in China sind die wichtigsten Mittel für die Infostände der Falun Gong Praktizierenden.
Vorführen der Übungen von Falun Gong und Informieren über die Verfolgung in China sind die wichtigsten Mittel für die Infostände der Falun Gong Praktizierenden.
Die Nachstellung von gebräuchlichen Folterszenen in chinesischen Gefängnissen und Arbeitslagern schockieren die Zuseher und rütteln wach.
Die Nachstellung von gebräuchlichen Folterszenen in chinesischen Gefängnissen und Arbeitslagern schockieren die Zuseher und rütteln wach.

"Passiert das denn immer noch?" fragte eine 18-jährige Schülerin, als sie voll Bedauern die Folterdarstellungen betrachtete. Falun Gong-Praktizierende hatten am letzten Augustwochendende eine Kundgebung vor dem steirischen Landhaus abgehalten, um auf die Verfolgung und den Organraub an Falun Gong Praktizierenden in China hinzuweisen.

In der Herrengasse herrschte reges Treiben, als Infotische, Schautafeln und Foltergerät aufgestellt wurden. "Ist das echt?" fragte so mancher Passant und war erleichtert als ihm erklärt wurde, dass Falun Gong Praktizierende in Österreich keine Angst vor der Gewaltherrschaft der KPC haben müssen, dass es aber in China ganz anders sei, stieß auf Unverständnis: "Ich kann das gar nicht glauben! Diese Praktizierende tun der KPC doch nichts!"

An den Stellwänden bildeten sich zu fast allen Zeiten Trauben von Menschen, die sich mit großer Sorgfalt die Fotos von weltweiten Hilfsaktionen, Fotos mit historischen Aufnahmen von chinesischen

Übungsplätzen oder z.B. SOS-Märschen ansahen und auch die Erklärungen dazu lasen. Dass lebenden Chinesen unfreiwillig deren Organe geraubt werden können, die dann zu Höchstpreisen angeboten werden, war für viele Grazer der Gipfel der Grausamkeit.

Neben dem Schock über die Gräueltaten des kommunistischen Regimes in China, waren aber auch sehr viele Passanten für die Informationen aus erster Hand dankbar. "Das war ein wirklich wertvolles Gespräch, vielen Dank" verabschiedete sich eine Mutter und Ordinationshilfe eines Grazer Allgemeinmediziners: "Man müsste das ja eigentlich boykottieren und gar keine Produkte aus China kaufen". Eine Anwältin kam nach Stunden erneut zum Infotisch und bat um Materialien, um noch mehr Menschen in ihrem Umfeld davon zu berichten.

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