Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

"Salzburger Nacht": Chinas Propagandasender CCTV präsentiert Show

Falun Gong Praktizierende zeigen die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong in China auf

Eine szenische Darstellung des Organraubes an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch das KP-Regime schockiert die Passanten.
Eine szenische Darstellung des Organraubes an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch das KP-Regime schockiert die Passanten.
Tausende Touristen und Einheimische erhalten an diesem Tag die Gelegenheit, sich über die grausamen Menschenrechtsverletzungen in China zu informieren.
Tausende Touristen und Einheimische erhalten an diesem Tag die Gelegenheit, sich über die grausamen Menschenrechtsverletzungen in China zu informieren.

Anlässlich der 35-jährigen diplomatischen Beziehungen zwischen Österreich und der VR China und zum Anlass des Mozart Jahres veranstaltete der chinesische Propaganda-Fernsehsender CCTV am 4. September 2006 gemeinsam mit dem ORF eine Gala in Salzburg. Diese Kulturveranstaltung "Salzburger Nacht", die am Domplatz im Zentrum von Salzburg unter chinesisch-österreichischer Co-Moderation aufgeführt wurde, zog sowohl 50.000 Besucher aus China als auch viele Salzburger in den Zuschauerraum.

Dieses Spektakel nutzen Praktizierende aus Salzburg, aus dem restlichen Österreich und aus Deutschland, und veranstalteten ganz in der Nähe der Open-Air-Veranstaltung einen Informationstag zum Thema "Falun Gong und die Verfolgung in China".

Viele Touristen und Salzburger, die zu der Falun Dafa-Informationsveranstaltung kamen, äußerten sich äußerst positiv darüber. Viele brachten ihr Mitgefühl den unrechtmäßig verfolgten Falun Dafa Praktizierenden in China gegenüber zum Ausdruck. Die überwiegende Mehrheit war bereits über stattfindende Verfolgung informiert. Sehr viele unterschrieben die Unterstützungspetitionen. Fast alle nahmen die Informationsbroschüren mit und waren über den Organhandel in China schockiert.

Ein österreichischer Mitarbeiter des chinesischen Fernsehsender, bekleidet mit einem CCTV-Hemd, lehnte einen Infozettel mit der Begründung ab, dass er bei Annahme des Zettels seine Arbeit verlieren würde. Dies zeigt, welch große Angst der chinesische Fernsehsender vor dem Bekanntwerden der Unterdrückung von Falun Gong hat und er deshalb seinen Mitarbeitern keine Chance lässt, überhaupt an irgendwelche Informationen diesbezüglich zu gelangen.

Der gewaltige Druck, der auf die chinesische Bevölkerung ausgeübt wird, erklärt auch, warum an diesem Tag leider viele der chinesischen Touristen es nicht wagten, Informationsmaterialien anzunehmen. Ungeachtet dessen haben aber einige doch heimlich die Handzettel und die "Neun Kommentare" mitgenommen.

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