Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Informationsveranstaltung in Wien anlässlich des 8. Jahrestages des Beginns der Verfolgung von Falun Gong in China

imageright(1, 'Nachstellung des Organraubes an lebenden Falun Gong Praktizierenden in China
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Passanten informieren sich anhand von Schautafeln über die Verfolgung an Falun Gong in China
Passanten informieren sich anhand von Schautafeln über die Verfolgung an Falun Gong in China

Passanten informieren sich anhand von Schautafeln über die Verfolgung an Falun Gong in China
Passanten informieren sich anhand von Schautafeln über die Verfolgung an Falun Gong in China

Falun Gong Praktizierende beim Meditieren
Falun Gong Praktizierende beim Meditieren

Am 20. Juli 1999 begann ein dunkles Kapitel in der jüngsten chinesischen Geschichte. Es war der Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch das kommunistische Regime in China.

Den Jahrestag der nun schon 8 Jahre andauerten Verfolgung nahmen österreichische Falun Gong Praktizierende zum Anlass, die Öffentlichkeit am Wiener Heldenplatz über Falun Dafa und dessen Verfolgung in China zu informieren. Die Informationsveranstaltung gliederte sich in vier Teile. Neben der Vorführung der fünf Übungen von Falun Gong hatten Passanten die Möglichkeit, eine Fotoausstellung zu betrachten, welche die Geschichte von Falun Dafa und dessen brutale Verfolgung in China darstellte. Neben dem Informationsstand, wo vorbeigehende Personen aufliegende Unterschriftenlisten für die Freilassungen von zu unrecht in China inhaftierten Praktizierenden unterzeichnen konnten, wurden symbolisch die illegalen Organentnahmen an Falun Gong Praktizierenden dargestellt. Diese werden gegen ihren Willen bei lebendigem Leib Organe für das chinesische Transplantationsnetzwerk entnommen. Dieses von der kommunistischen Partei gesteuerte brutale Vorgehen enthüllten die beiden kanadischen Juristen D. Matas und D. Kilgour, welches in ihrem Untersuchungsbericht "Blutige Ernte" nachzulesen ist. (http://organharvestinvestigation.net)

Besonders erfreulich waren die zahlreichen Gespräche mit Passanten am Heldenplatz, welche dankend Informationsmaterialien in verschiedensten Sprachen annahmen und die aufliegenden Petitionen unterzeichneten. Viele dieser Menschen sagten von sich heraus, dass sie bereits über die Verfolgung in China Bescheid wissen und erkundigten sich, wie sie persönlich gegen dieses Unrecht eintreten können. Ein Tourist aus Washington DC erkundigte sich sofort nach einer Petitionsliste. Er war sehr erfreut, solch eine Veranstaltung auch in Wien zu sehen, da er ähnliche Ausstellungen schon in Washington gesehen hatte.

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