Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Internationaler Fackellauf für Menschenrechte in China

imageright(1, 'Weltweiter Fackellauf für Menschenrechte in China
${NEWLINE}Homepage: ${LINKBEGIN}http://www.humanrightstorch.org/german/${LINKMIDDLE}www.humanrightstorch.org/german/${LINK_END}')

"Olympische Spiele 2008 und Verbrechen gegen die Menschlichkeit dürfen in China nicht miteinander existieren!" Unter diesem Motto wird der internationale Fackellauf für Menschenrechte veranstaltet, welcher weltweit in mehr als 150 Städten zu Gast sein wird. Am 11. September hatte der Fackellauf Station in Wien. Initiiert wurde die Aktion von der CIPFG (Coalition to Investigate the Persecution of Falun Gong in China, Koalition zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong in China).

Ein Jahr vor dem Beginn der Olympischen Spiele 2008 in Peking hat die CIPFG wegen der anhaltenden schweren Menschenrechtsverletzungen in China den globalen Fackellauf für Menschenrechte am 9. August 2007 in Athen gestartet. Die Aktion möchte verhindern, dass sich ein Szenario wie in Berlin 1936 wiederholt, wo dem Nazi-Regime mit der Austragung der Spiele eine Möglichkeit geboten wurde, sein wahres Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu verbergen und die hohen moralischen Prinzipien von Olympia für seine Propagandamaschinerie zu missbrauchen.

Die CIPFG wurde am 4. April 2006 gegründet und setzt sich aus mehr als 300 bekannten internationalen Persönlichkeiten wie Politikern, Journalisten, Gelehrten, Anwälten, Ärzten, NGOs usw. zusammen. Es gibt vier Delegationen: Australien, Asien, Europa und Nordamerika. Die Präsidentin der CIPFG, Sektion Europa, ist Baronin Caroline Cox, Mitglied im House of Lords in Großbritannien. Der Präsident der CIPFG, Sektion Australien, ist Andrew Bartlett, Mitglied des Australischen Parlaments. Der Präsident der CIPFG, Sektion Asien, ist Lai Ching-te, ein Arzt aus Taiwan. Der Präsident der CIPFG, Sektion USA-Kanada, ist Rabbi Dr. Reuven Bulka, Vorstand des Organ Donation Committees of the Kidney in den USA. Durch die Untersuchung der Anschuldigungen, dass die kommunistische Partei Chinas (KPCh) lebenden Organe zum Zwecke des Gewinns raube, plant die CIPFG, die Fakten der Verfolgung aufzudecken, sie zu beenden und die Täter vor Gericht zu bringen. Laut CIPFG häufen sich die Indizien, dass der Organraub in China landesweit verbreitet ist. Die gesammelten Verfolgungsfälle stellen nur die Spitze des Eisbergs der Verfolgung von Falun Gong durch das chinesische Regime dar. Die KPCh leugnet die Existenz der Konzentrationslager und des Organraubs. Da es in China unmöglich ist eine Untersuchungsgruppe zu gründen, war es unerlässlich, die CIPFG als internationale Organisation zur Untersuchung zu gründen, um den Sachverhalt in China vor Ort zu klären. Der Antrag der CIPFG auf Einreise zur Untersuchung der Vorfälle in China wird seitens des Regimes kategorisch abgelehnt.

Diesen Artikel teilen:

Bleiben Sie informiert. Abonnieren Sie unsere Pressemitteilungen und den Newsletter.

Durch "Absenden" stimme ich den Datenschutzbestimmungen zu.
Wie melde ich mich ab?