Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Begeisterung über die Österreichpremiere von Shen Yun

Wahre traditionelle chinesische Kultur vom österreichischen Publikum mit Begeisterung aufgenommen

Stardesigner La Hong aus Vietnam - er entwirft die Kleidung für die österreichische Olympia-Mannschaft - fühlte sich bei Shen Yun wie Zuhause. (Jan Jekielek/ET)
Stardesigner La Hong aus Vietnam - er entwirft die Kleidung für die österreichische Olympia-Mannschaft - fühlte sich bei Shen Yun wie Zuhause. (Jan Jekielek/ET)
Eröffnung des VIP-Empfanges durch den österreichischen Falun Dafa Verein
Eröffnung des VIP-Empfanges durch den österreichischen Falun Dafa Verein

"Wenn man eine Ahnung von einer Art von Kunst bekommen möchte, die völlig anders als die unsrige und man seinen Horizont erweitern möchte bezüglich chinesischen Gesangs und Tanz, sollte man sich die Show definitiv ansehen." sagte Gregor Hatala, Solotänzer des Wiener Staatsopernballetts nach der Österreichpremiere von Shen Yun am 6. März 2008.

Die 110 Künstler von Divine Performing Arts aus New York erfüllten mit ihrem zweistündigen Programm zum ersten Mal die Stadthalle mit der authentischen Kultur Chinas, ohne den Einschränkungen des chinesischen Regimes. "Für die chinesische Gesellschaft vermittelt die Show Shen Yun die Elementarkenntnisse über die chinesische traditionelle Kultur und legt einen Grundstein für deren Wiederherstellung. Das übt nicht nur auf die Chinesen in Übersee sondern gerade auch für die Chinesen auf dem Festland eine Wirkung aus." gab Yuejun Qian, Chefredakteur der chinesischen Zeitung in Deutschland "Chinese European Post" an und der seit 18 Jahren in Österreich lebende Dr. Yang erklärte in einem Interview: "Diese Show thematisiert auch Falun Gong und worum es sich dabei handelt und ich kann sagen, dass die Künstler ihr Herz und ihre Seele da hinein gesteckt haben. Als ein Nachkomme des Gelben Kaisers und Kind der chinesischen Zivilisation verspüre ich einen immensen Stolz, nachdem ich diese Vorstellung gesehen habe."

Herr Igor Jancev, Vorstandsmitglied des Österreichischen Falun Dafa Vereins, fand in seiner Eröffnungsrede auch klare Worte zu heutigen Situation der Kultur und der Menschenrechtslage in China. Er sei sehr stolz dass Divine Performing Arts das verlorenen kulturelle Erbe Chinas thematisiert und auch die schwierige Situation der verfolgten Falun Gong-Praktizierenden in China nicht ausspart. Der Star-Designer La Hong: "Wenn wir gefangen leben, wo wir uns nicht frei bewegen können, dann können wir uns nicht entfalten, dann können wir das Leben nicht verschönern. Und ich glaube, das ist der Sinn dieser ganzen Show, nicht nur die Farben, nicht nur die schöne Musik, sondern dahinter steht dieser Sinn. Freiheit!"

Die Europa-Tournee 2008 der Divine Performing Arts-Künstler geht noch bis Ende April weiter. Stockholm, Bukarest und Mailand stehen noch auf dem Tourplan.

Die letzte Möglichkeit, die "Renaissance der göttlichen chinesischen Kultur" in diesem Jahr zu sehen, bietet sich in München am 18. und 19. April im Prinzregententheater.

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