Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

10 Jahre Blut und Tränen - eine historische Angelegenheit

Diese nachgestellte Szene zeigt, wie an einem Falun Gong Praktizierenden im Arbeitslager Huludao die Foltermethode
Diese nachgestellte Szene zeigt, wie an einem Falun Gong Praktizierenden im Arbeitslager Huludao die Foltermethode "Die Finger aufschließen" angewendet wird - die Finger sind danach verstümmelt mit zerfetztem Fleisch.

Heuer jährt sich die Verfolgung der Falun Dafa Praktizierenden in der kommunistischen Volksrepublik China bereits zum unfassbaren zehnten Mal. Dieser Bericht lässt die unfassbaren Geschehnisse Revue passieren.

Die bekannte Geschichte der Menschheit zeigt viele Beispiele schrecklicher Verbrechen. Das bekannteste ist wohl der Holocaust. Aber auch die Christenverfolgung durch Kaiser Nero oder die massenweise Abschlachtungen der Ureinwohner Tasmaniens bringen unsere Stirne zum runzeln. Wir sind durch die Aufklärung gegangen, betrachten den Humanismus und die Menschenrechte als Ideale und hoffen, dass irgendwann die Menschen in Frieden nebeneinander leben können und sich respektieren. Leider bleibt der Vater dieses Gedanken weiterhin der Wunschtraum.

Die am 20. Juli 1999 vom damaligen kommunistischen Diktator Jiang Zemin kraft seiner Macht innerhalb der kommunistischen Partei Chinas (KPCh) initiierte Verfolgung von Falun Dafa wird in die Geschichte eingehen, vielleicht noch nachhaltiger, als es viele Zeitgenossen momentan noch erahnen. Diese Verfolgung ist nämlich sowohl qualitativ als auch quantitativ von historisch besonderem Ausmaß. Werfen wir zunächst einen Blick auf die Quantität. Da Falun Dafa ein echter Kultivierungsweg ist, in dem sich die Kultivierenden allein durch ihren Willen, nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht zu leben, und QiGong-Übungen definieren und eben keine Mitgliederlisten oder ähnliches existiert, bleibt die genaue Anzahl der Übenden unbekannt. Gewisse Indizien wie Zählungen der Übenden in den öffentlichen Parks und Bevölkerungsbefragungen lassen den Rückschluss zu, dass es gegen 1999 zirka 100 Millionen Falun Dafa Praktizierende alleine in China waren. Mit der Regierungsweisung "Bringt sie in Verruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie physisch" wurden und werden sie alle verfolgt.

100 Millionen Menschen die unter einer Verfolgung leiden, ist historisch einmalig.

Zur Qualität dieser Verfolgung: Die kommunistische Partei Chinas hat in China die alleinige Macht über alle Medien, über die Polizei und die Gerichtsbarkeit. Seit Anfang der Verfolgung hat die KPCh alle Medien gezwungen, eine von Lügen und Verleumdungen durchdrungene Hetzkampagne zu starten, die ihres gleichen sucht, und das ganze Land in Aufregung gebracht hat. Damit war und ist der Nährboden und die geistige Grundlage für die physische Verfolgung gelegt. Wer jetzt noch Falun Dafa praktiziert, wird aus der Gesellschaft entfernt und bekommt die tödliche Keule der KPCh zu spüren. Die Praktizierenden kommen in Gefängnisse, in Arbeitslager, in psychiatrische Anstalten. Sie werden umerzogen, enteignet, gefoltert und auch getötet. Sie verlieren ihre Familien und Arbeitsplätze, irren heimatlos umher. Sie arbeiten bis zu 20 Stunden täglich bis sie bewusstlos im Schnee liegen bleiben. Weibliche Praktizierende werden vergewaltigt, niemand hört sie schreien. Gesunde Praktizierende werden getötet, ihre Organe werden profitbringend am Weltmarkt verkauft, die Leichen werden verbrannt.

Nach und nach werden immer mehr Menschen und Regierungen wissen, was im 21. Jahrhundert immer noch möglich ist, in einer kommunistischen Diktatur. Es ist jetzt nur mehr die Frage, wie lange dieser Wahnsinn noch andauert und wann die KPCh zurücktritt und einer Gerechtigkeit zugeführt wird.

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