Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Die eigenen Verfehlungen akzeptieren und korrigieren

Kaiser Taizong von Tang, diskutierte mit seinen Ministern oft über den Untergang der vorherigen Sui-Dynastie und welche Lektion man daraus lernen könne. Er glaubte, dass sich Kaiser Yang von Sui weigerte jedwede Ermahnung oder Anmerkung anzunehmen. Daraufhin waren seineBeamten und die Bevölkerung eingeschüchtert und taten ihre Meinungen schließlich nicht mehr kund.

Dies wollte Kaiser Taizong in der Tang Dynastie besser machen.

Loyale Minister unter tugendhaften Kaisern

Einmal ging Kaiser Taizong nach einem heftigen Streitgespräch mit seinem Minister vor den Augen der anderen Beamten wütend weg. Dabeiriefer: „Eines Tages werde ich diesen Idioten töten!“ Nachdem seine Frau Kaiserin Zhangsun von dem Vorfallerfuhr, kam sie in formeller Kleidung zurück und gratulierte dem Kaiser. Sie sagte: „Ich hörte, dass es loyale Minister nur unter tugendhaften Kaisern geben wird. Deswegen wagt Wei Zheng es, Euch zu ermahnen, weil Eure Majestät ein tugendhafter Kaiser ist.“

Nachdem er dies hörte, wandelte sich Kaiser Taizongs Zorn in Freude um. Er erkannte seinen Fehler und schätze zukünftig die Diskussionen mit seinen Ministern umso mehr. Im Gegensatz zu Kaiser Taizong waren viele Menschen in der Geschichte jedoch nicht bereit, ihre eigenen Fehler zu akzeptieren und zu korrigieren. „Seine eigenen Verfehlungen akzeptieren und korrigieren“ ist allerdings eine wichtige Tugend der traditionellen chinesischen Kultur.

Bild: © wikimedia / CC0 1.0 Kaiser Taizong
Bild: © wikimedia / CC0 1.0 Kaiser Taizong
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