"In Zeiten der Covid19-Pandemie, wo vermehrt in in die persönliche Freiheit und die Grundrechte eingegriffen wird, zeigt sich umso mehr, wie wichtig starke demokratische Werte sind. Die Rechte auf Gleichheit, Leben, persönliche Freiheit und keiner erniedrigenden Strafe oder Folter unterworfen zu werden, sollten in jedem Land dieser Welt selbstverständlich sein. Leider gelten diese Rechte für die Anhänger von Falun Dafa in China nicht. Sie sind aufgrund ihres persönlichen Glaubens und ihrer Werte Verfolgung, Folter und Mord ausgesetzt.
Solidarität ist in ein wichtiges Gut, insbesondere in einer globalisierten Welt. Für Solidarität kämpfe ich tagtäglich. In Gedanken bin ich daher bei den Angehörigen von Falun Dafa Praktizierenden die durch Folter, Straflager oder für den illegalen Organhandel ums Leben gekommen sind. Durch internationale Aufmerksamkeit kann ein Bewusstsein für diese Probleme geschaffen werden und damit der Druck auf die chinesische Regierung erhöht werden, um diesen Praktiken Einhalt zu gebieten.
Ich danke dem Falun Dafa Informationszentrum für die umfassende Aufklärungsarbeit und wünsche mir, dass in Zukunft in China (und überall auf der Welt) alle den für sie richtigen Glauben, ohne Angst vor Konsequenzen, ausüben können.“