Etwas kurios ist es schon: Das atheistische China richtet ein internationales Buddhismus-Forum aus. Es passt gut in die staatliche Propaganda von der offenen Volksrepublik. Kritiker halten das Treffen für eine Propaganda-Veranstaltung der Regierung in Peking. Es soll religiöse Offenheit vortäuschen und von der Verletzung der Menschenrechte in der Volksrepublik ablenken. Es erscheint auch passend, dass das Buddhismus-Forum kurz vor einem Treffen von Chinas Staatschef Hu Jintao mit George W. Bush Ende April stattfindet.