Eine bei der Folterung von Falun Gong Praktizierenden beliebte Methode stellt die so genannte Wasserfolter dar. Sie wird vor allem im Winter eingesetzt. In diesem Falle werden die Praktizierenden mit kaltem Wasser übergossen und mit nasser Kleidung am offenen Fenster oder im Freien stehen...
Wie erst kürzlich bekannt wurde, wurde Frau Sun Lin am 7. August 2004 von Beamten der Hebin Polizeidienststelle entführt und ihr Haus wurde geplündert.
Wie in einer früheren Ausgabe von FDN bereits berichtet, erwirtschaftet das Masanjia Zwangsarbeitslager durch Zwangsarbeit von Falun Gong Praktizierenden beträchtliche Gewinne.
Die Abbildung ist eine Skizze, die ein Falun Gong Praktizierender aus der Provinz Guangdong aus seinen Erinnerungen an die brutalen Misshandlungen durch die Polizeibeamten des Mei Bezirkes gezeichnet hat.
Lin Yanqing, ein Doktorand in Harbin, Provinz Heilongjiang, wurde gesetzeswidrig im Rujiang Arbeitslager in Fuzhou, Provinz Fujian, gefangen gehalten. Am 16. Mai 2004 trat er in einen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren.
Qu Hui war er ein Büroangestellter des Dalian Hafens. Im Januar 2000 gingen er und seine Frau nach Peking, um für Falun Gong zu appellieren. Herr Qu wurde von der Polizei verhaftet und nach Dalian zurückgebracht.
Sie war 19 mal gesetzwidrig verhaftet worden und hat insgesamt 16 Monate mit einem Hungerstreik gegen die Verfolgung protestiert. Auf brutale Weise hatte man sie 616 mal zwangsernährt.
Das Gesicht des Falun Gong Praktizierenden Zhang Xiangfu wurde mit Wasser begossen. Dann wurde er mit einem elektrischen Schlagstock drangsaliert, was zu schweren Verbrennungen in seinem Gesicht führte.
241 Familienmitglieder von Falun Gong Praktizierenden in China sandten vor kurzem einen Brief an die Staatsanwaltschaft und das Justizministerium der Provinz Hunan. Der Brief legte die von Zi Wei, dem stellvertretenden Direktor des Chishan Gefängnisses, durchgeführte grausame Folter gegen ihre Verwandten offen.