Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Warum machen wir diesen Newsletter

Die Autoren erzählen über ihre Beweggründe

Bevor wir gegen die Verfolgung eintraten haben wir alle von den vielen Vorteilen vom Praktizieren von Falun Gong profitiert. So etwas Gutes darf nicht verfolgt werden. Jetzt dürfen die Praktizierenden in China sogar gefoltert werden. Die Propagandamaschinerie suggeriert den Chinesen jeden Tag wie sie denken müssen. Andere Meinungen sind nicht einmal über das Internet abrufbar. Ein Andersdenken bedeutet sehr oft Arbeitslager und "Umerziehung" (=Folterung). Bei Falun Gong stehen insgesamt mehr Leute vor der Vernichtung als es Einwohner in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen gibt - das bedeutet Völkermord in großem Stil.

Wir wollen die tatsächlichen Hintergründe schildern, da die ganze Verfolgung auf einer großen Lüge beruht. Es ist der chinesischen Regierung gelungen den Westen an der Nase herumzuführen: wegen der wirtschaftlichen Interessen nahmen viele westliche Regierungen den "Menschenrechtsdialog" hinter verschlossenen Türen mit den Chinesen in Kauf. Viele Länder sind gutgläubig in die Falle geraten: Während im Geheimen verhandelt wird, foltert und mordet die chinesische Regierung weiter. Beim nächsten Treffen wird dann wieder herumverhandelt - das kann endlos so weitergehen und wird zu keinem Ergebnis kommen. Erst ein breites thematisieren in der Öffentlichkeit und der daraus resultierende wirtschaftliche und politische Druck wird wirklich Einhalt gebieten können. Der Druck auf die mit Folter und Mord Bedrohen sinkt, je mehr Leute hier von der Wahrheit wissen Zu diesem Prozeß wollen wir mit diesem Newsletter beitragen.

Diesen Artikel teilen:

Bleiben Sie informiert. Abonnieren Sie unsere Pressemitteilungen und den Newsletter.

Durch "Absenden" stimme ich den Datenschutzbestimmungen zu.
Wie melde ich mich ab?