Geld, aus dem Volksvermögen abgezweigt, bildet neben der Propaganda und dem staatlichen Terrorismus die Grundlage für die Verfolgung von Falun Gong. Es ist eine unheilvolle Mischung. Wenn nur eines dieser Dinge fehlt sind die anderen beiden zum Scheitern verurteilt. Ohne Geld, keine Propaganda und kein Terror. Ohne Propaganda könnten die schmutzige Finanzierung und der Staatsterror nicht gedeckt und weggelogen werden; und ohne den staatlichen Terror, würde niemand die Verschwendung des Volksvermögens und die Lügenpropaganda tolerieren.
Die gemeinsame Wirkung dieser drei Kräfte ist auf Dauer, für die Bevölkerung wirklich unheilbringend. Sie bestimmen schleichend die Meinung der Bürger - selbst innerhalb der Familie gibt es Spitzel - 365 Tage im Jahr, Tag und Nacht. In jedem Fall entsteht so zumindest bei den nachkommenden Generationen eine große Lücke. Durch diese Art der kollektiven Gehirnwäsche konnten das Ereignis vom Tianamen Platz 1989 in China bis heute verdreht und gelöscht werden.
Chinesische Gehirnwäsche
Die Propagandamaschinerie Chinas hat viele Facetten: staatlich kontrollierte und finanzierte Medien senden 24 Stunden am Tag; fabrizierte Fernsehsendungen und sonstige Beiträge die eigens für die Fernsehanstalten gedreht werden; zwingender mehrstündiger "Politikunterricht" in der Schule d.h. den Schülern wird die Staatsmeinung unterrichtet (z.B.: werden Zeitungen vorgelesen und Fernsehsendungen gezeigt); erzwungene öffentliche Stellungnahmen; "Befragung" von Kindern, Angehörigen und Nachbarn; eigene Firmenmeetings in denen der Einzelne die politischen Meinungen Anderer offen legen soll und dafür oftmals sogar noch belohnt wird. etc.
Bei Falun Gong kommt noch eine weiterer Aspekt dazu: der Einzelne muß erklären, dass er nicht praktiziert, er muß auf Falun Gong schimpfen und über die Bilder des Begründers trampeln. Und das nicht nur plötzlich während der Arbeit oder wenn man eine neue Stelle annehmen möchte. Auch auf der Straße, am Eingang zum Bahnhof oder Flughafen, etc. kann es passieren.