Die von der Führung der kommunistischen Partei Chinas initiierte Verfolgung der Falun Gong Praktizierenden in China stellt wohl alles in den Schatten, was man sich im Ausland darüber vorstellen kann. Vor kurzem wurden brisante Berichte veröffentlicht, welche die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden und weitere durch die kommunistische Partei Chinas begangene Verbrechen näher beleuchten. Das Lesen dieser Berichte kann durchaus dazu beitragen, die Wahrheit über die Verfolgung - oft versteckt durch Propaganda der chinesischen Regierung - besser verstehen zu können.
Man fragt sich wohl immer noch - trotz aller versuchten Erklärungen - aus welchen Gründen die Führung der kommunistischen Partei Chinas eine derart unmenschliche und irrationale Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China gestartet hat. Die Artikelserie der "9 Kommentare über die kommunistische Partei Chinas", herausgegeben von der internationalen Zeitungsgruppe Epoch Times, gibt dazu einige Antworten. "Lernen aus der Vergangenheit" könnte man das Konzept hinter diesen Artikeln nennen. Die Artikelserie zeigt auf, dass Gewaltanwendung durch die kommunistische Partei Chinas kein neues Phänomen darstellt.
Der fünfte der "9 Kommentare" beschreibt, wie sehr die kommunistische Partei Chinas von der Aufrichtigkeit von Falun Gong Angst hatte. Menschen, die Falun Gong praktizieren und daher als aufrichtige Menschen leben wollen, werden von der Partei als gefährlich angesehen, da sie fürchtet, damit ihre auf Angst und Einschüchterung aufgebaute Macht zu verlieren.
Die Kommentare beleuchten auch die Rolle Jiang Zemins, wie er die Partei dazu benutzt hat, um durch die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in China seine eigene Macht auszubauen. Sogar eine eigene Institution, das sogenannte Büro 610, wurde für die Verfolgung eingerichtet. Angesichts derartiger Verbrechen ist es sehr wichtig, die Wahrheit den Menschen nahezubringen.