Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Voranschreiten der Verfolgung zeigt die Bösartigkeit des Regime Chinas

Seit Chinas Regime die grausame Verfolgung an Falun Gong im Jahre 1999 begann, hat es mehrfach die Taktik geändert, mit der es diese Verfolgung der Öffentlichkeit gegenüber zu rechtfertigen versuchte. Hatte man anfangs noch versucht, Falun Gong als schädlich und gefährlich darzustellen, so ging das Regime aufgrund der wachsenden internationalen Kritik dazu über, die Existenz der Verfolgung zu leugnen. Mittlerweile benutzt das Regime zunehmend offensichtliche Verbrechermethoden, womit es den Menschen leichter wird, die Bösartigkeit der Verfolgung an Falun Gong zu erkennen.

Zu Beginn dieser völlig irrationalen Verfolgung an Falun Gong durch die kommunistische Partei Chinas wurde seitens des Regimes vieles versucht, um Falun Gong zu diffamieren. Beispielsweise wurde 2001 von der Partei eine gestellte "Selbstverbrennung" inszeniert, um den Leuten vorzumachen, dass Falun Gong für die Menschen gefährlich sei. Im Internet verfügbare Videoanalysen entlarven jedoch diesen verbrecherischen Betrug (http://www.faluninfo.net/videosonline.asp).

Da die Verbrechen der KPC an den Falun Gong Praktizierenden zunehmend an die Öffentlichkeit kommen, wird für die KPC ein Rechtfertigen und ein Forcieren dieser Verfolgung an Falun Gong auch im Ausland immer schwieriger. Bei Staatsbesuchen von hochrangigen Mitgliedern der KPC, welche hauptverantwortlich für diese Verfolgung sind, veranstalten Falun Gong Praktizierende beispielsweise Informationskampagnen oder leiten juristische Maßnahmen gegen diese Verbrecher ein.

So sieht sich die KPC in ihren Möglichkeiten im Ausland zunehmend eingeschränkt, sie kann oft nur noch wie kleine Verbrecher auftreten, wie etwa bei dem brutalen Überfall auf Yuan Li. Die Menschen werden zunehmend gegenüber Verbrechen der KPC sensibilisiert, etwa durch die am 25. Jänner vom Europarat angenommene Resolution zur "Internationalen Verurteilung der Verbrechen der totalitären kommunistischen Regimes".

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