Die kommunistische Partei Chinas (KPCh) hat an der Oberfläche viele Wandlungen hinter sich gebracht. Ihr verstecktes Hauptanliegen, die gezielt fokussierte Unterdrückung des Volkes zur Wahrung der eigenen Macht ist aber an den aktuellen Verbrechen, wie etwa der brutalen Verfolgung von Falun Gong in China, immer noch mit erschütternder Beständigkeit zu erkennen.
Die KPCh hat das chinesische Volk noch nie sehr menschenwürdig behandelt: seit sie an der Macht ist werden laufend Gruppen der Bevölkerung isoliert und zu Feinden erklärt. Massive Propaganda wird dann eingesetzt, um das restliche Volk gegen diese Gruppen aufzubringen und so die Verfolgung dieser Gruppen als ein Gemeinwohl für das Volk hinzustellen. Auf diese Weise wird versucht, das Volk ständig unter Druck zu setzen und Freiheit einzuschränken.
Dass sich an diesem grundlegend bösen Verhaltensmuster dieses Regimes wenig geändert hat, zeigt deren Verfolgung von Falun Gong, welche 1999 gestartet wurde. Hatte man anfangs noch versucht, von staatlicher Seite Falun Gong auf das Schlimmste zu diffamieren, so war den Leuten im Ausland durch entsprechende Informationsarbeit doch bald klar, dass die Lügen ihren Ursprung in der KPCh haben. Mit der Zeit hat das Regime darauf reagiert und die Verfolgung von offizieller Seite sogar geleugnet und sie dafür aber im Hintergrund umso härter weiter fortgesetzt.
Bei der Verfolgung von Falun Gong in China wurden schon immer die sozialen Kontakte der Bevölkerung dazu missbraucht, sodass sich die Menschen gegenseitig bespitzeln und verfolgen. Wer nicht meldete, wenn sein Nachbar Falun Gong praktizierte, wurde selbst für schuldig erklärt. Diese Einbeziehung der Bevölkerung wurde nun sogar auf das Ausland übertragen, indem man Auslandschinesen dazu bringt, in großen Mobs organisiert, Falun Gong Praktizierende zu bedrohen, wie etwa in New York in Flushing und anderen Städten geschehen. Die KPCh hat ihren schlechten Charakter also nicht wirklich verbessert.