Vor den Grundprinzipien von Falun Gong - Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht - scheint Chinas Regime derart Angst zu haben, dass es Falun Gong Praktizierende brutalst verfolgt und Falun Gong auf das Ärgste diffamiert. Im direkten Kontakt mit Falun Gong Praktizierenden merken Menschen jedoch schnell, dass Falun Gong eine friedliche Meditationspraxis ist - trotz aller Verbrechen durch die kommunistische Partei Chinas (KPCh).
Führt man sich die Liste der Verbrechen an Falun Gong Praktizierenden vor Augen, welche die KPCh begangen hat, so sieht man, dass die KPCh keine Achtung vor Menschenrechten und Menschenleben hat: über 500.000 Menschen wurden innerhalb von sieben Jahren in Arbeitslager inhaftiert, einige Tausend überlebten die dabei erlittene Folter nicht, staatlich kontrollierte Medien diffamieren Falun Gong, selbst vor Mitteln wie einer inszenierten Selbstverbrennung schreckte die KPCh nicht zurück.
Im Zuge der olympischen Spiele gibt es Befürchtungen, dass die KPCh Verleumdungsangriffe auf Falun Gong starten könnte. Und dass selbst die technische Entwicklung eines Landes Verbrechen dieser Art nicht verhindert, zeigten die Berichte über das wohl entsetzlichste Verbrechen: die Registrierung von inhaftierten Falun Gong Praktizierenden als unfreiwillige Organspender, wobei ihnen die Organe sogar bei lebendigem Leibe entnommen wurden!
Die beeindruckende Stärke und Aufrichtigkeit von Falun Gong zeigt sich dadurch, dass man diesen Verbrechen der KPCh mit friedlichen Protesten begegnet. Falun Gong Praktizierende leben nach den drei genannten Prinzipien, selbst in Zeiten der Verfolgung.
Dass dieser friedliche Protest letztendlich nicht zu stoppen sein wird, zeigt auch die Parallele des friedlichen Widerstandes von Mahatma Gandhi in Indien. Um aber die Beendigung der Verfolgung der KPCh von Falun Gong zu beschleunigen, ist die Hilfe der internationalen Gesellschaft notwendig.