Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

China

Perfide Folter in der Inneren Mongolei „Sitzen auf einem kleinen Hocker“

„Sitzen auf einem kleinen Hocker" ist eine Form der Folter im Gefängnis Nr. 4 in der Autonomen Region Innere Mongolei. Der Hocker ist 15 bis 18 cm hoch und sehr schmal - kaum breit genug, um darauf zu sitzen. Im Laufe der Jahre haben fast alle Falun Dafa-Praktizierenden, die illegal in diesem Gefängnis festgehalten wurden, diese Form der Folter ertragen.

14.10.2018 | China

Durch Sklavenarbeit den Willen brechen

Seit Beginn der Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas wurden unzählige Falun-Dafa-Praktizierende gefoltert und durch Sklavenarbeit ausgebeutet. Dies ist international bekannt, doch die Verstöße gehen weiter.

10.08.2018 | China

Appell an die Menschen im In- und Ausland: „Fordert die Freilassung für Frau Che!“

Am 26. Jänner 2018 wurde Frau Che Pingping aus Weizigou von Beamten der Polizeiwache Dongcheng verhaftet. Nach nur drei Monaten ihrer Entlassung ist dies bereits das achte Mal, dass sie zu Unrecht wegen Ihres Glaubens an Falun Dafa verhaftet wurde.

02.05.2018 | China

Gräueltaten im Gefängnis Benxi, Provinz Liaoning

Lu Yuanfeng wurde am 19. November 2017 aus seiner dreijährigen Haft entlassen. Seine Familie bemerkte, dass er zu dem Zeitpunkt undeutlich sprach und nicht gut gehen konnte. Am 9. Dezember fiel Herr Lu plötzlich ins Koma und starb Stunden später. Er war 63 Jahre alt.

17.02.2018 | China

China: Verfolgungsfälle im Jahr 2017

Yang Guanren, Regionalleiter einer Firmengruppe mit Hauptsitz in Peking, wurde am 15. Mai 2017 von einem Taxifahrer in Shenzhen bei der Polizei gemeldet, weil er mit ihm über Falun Gong gesprochen hatte.

01.12.2017 | China

China: Anfang der Verfolgung an Arbeitsplatz und Schule

Schulen und Arbeitsplätze zählten zu den Institutionen, die die Kommunistische Partei Chinas sofort mobilisierte, als sie 1999 die Verfolgungskampagne gegen Falun Gong startete.

17.10.2017 | China

Erstmals in China: Familie von ermordeter Falun Gong-Anhängerin erhielt Entschädigung

Xu Chensheng war erst 47 Jahre alt als sie am 16. Mai 2012 verstarb. Zuvor wurde sie zwölf Stunden lang auf einer Polizeistation verhört und gefoltert. Die Behörden deklarierten als Todesursache „plötzliche Krankheit“.

25.08.2017 | China

Mütter unter den Opfern der Verfolgung in China

Mord und Folter an unschuldigen Falun-Gong-Praktizierenden sind in den vergangenen 18 Jahren stets weitergegangen und passieren bis zum heutigen Tag. Zahlreiche Familien wurden so zerstört.

10.07.2017 | China

Mutige Bemühungen: Mehrere Falun Gong-Praktizierende sind endlich frei

Dank der mutigen und beständigen Bemühungen von Anwälten und Unterstützern, sich für das offizielle Recht auf Glaubensfreiheit von Falun Gong-Praktizierenden einzusetzen, wurden in den vergangenen Monaten etliche Anklagen gegen Praktizierende fallengelassen und ihre Haft wurde beendet.

11.04.2017 | China

Verfolgung: Bai Gendi, einst kerngesund - jetzt dem Tode nahe

SHANGHAI: Über sechs Jahre und fünf Monate war Bai Gendi in Haft, weil sie ihren Glauben an Falun Gong nicht aufgab. Vor ihrer Gefangenschaft war sie eine kerngesunde und intelligente Frau – heute ist sie körperlich und geistig behindert. Um die Hintergründe zu erforschen forderte ihre Familie eine Einsicht in die Videoaufnahmen des Gefängnismonitors. Dies wurde seitens des Gefängnisses abgelehnt.

27.02.2017 | China