Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Polizisten vergewaltigen Studentin

Nachdem die 28-jährige Studentin Wei Xingyan beim Austeilen von Falun Gong Flyern verhaftet worden war, wurde sie im Baihelin Center vor den Augen der anderen Zellinsassen von den Polizisten vergewaltigt. Wegen Verletzungen durch Zwangsernährung ihres darauf folgenden Hungerstreikes kann sie...
15.07.2003 | Kurzberichte

Warum verfolgt Jiang Zemin Falun Gong?

Das Büro 610 wurde am 10 Juni 1999, ein Monat vor dem Beginn der Verfolgung mit dem alleinigen Ziel gegründet Falun Gong auszurotten. Es ist nur Jiang Zemin gegenüber weisungsgebunden und steht über allen anderen staatlichen Stellen (Gerichte, Polizei). Die Agenten bekommen sehr gute Gehälter. Um die Motivation zum Foltern zu steigern werden für jeden "Umerzogenen" (=erfolgreich Gefolterten) hohe Geldprämien bezahlt. Sollte der Betreffende die Folterung nicht überleben, bekommen sie die Prämien auch, nur leicht gemindert. Praktizierende die aus Arbeitslagern freikamen beschreiben die Agenten als "Bestien" in denen "nichts menschliches mehr ist".

15.06.2003 | China

Berüchtigte Polizeiwache in Changchun

Zhang Yuping war auf der Strasse mit ihrem dreijährigen Kind unterwegs und wurde von den Polizisten direkt in die Abteilung 1 der Polizeiwache Changchun abgeführt. Das Kind lies die Polizei einfach auf der Strasse allein. In der Abteilung 1 wurde Zhang Yuping mit den Foltermethoden wie Peitsche...
15.06.2003 | Kurzberichte

Praktizierende nach 9 monatiger Mißhandlung und Folter in Lebensgefahr

Bai Yuzhi ist derzeit in der Frauensektion im 2. Gefängnis der Stadt Shijiazhuang inhaftiert, wo sie den Hungerstreik fortführt. In dieser Zeit durchlebte sie brutale Zwangsernährungen und andere Folterungen, so dass ihr derzeitiger gesundheitlicher Zustand für sie lebensbedrohlich ist. Sie...
15.06.2003 | Kurzberichte

"Falun Gong ist wie Yoga, aber in China stirbt man dafür", James Kinkley 05.06.2003 in der "Pravda"

"Die nie dagewesene Brutalität mit der die chinesische Regierung gegen die Falun Gong Angehörigen vorgeht kommt von nichts anderem als der Paranoia vom Befürchten um das Prestige und die Vormachtstellung der kommunistischen Partei"
15.06.2003 | Pressestimmen

19.05.2003 "Der Standard": Manchmal würde Frau Dai gerne alles vergessen

Die Witwe eines in China zu Tode gefolterten Falun Gong-Anhängers berichtete in Wien über die Verfolgung - Es gibt nur einen Menschen, der Zhi Zhen Dai nicht vergeben würde, wenn sie aufhören würde zu erzählen. "Dabei könnte ich ein neues Leben anfangen. Jedes Mal, wenn ich davon spreche,...
15.06.2003 | Pressestimmen

Menschenrechtverletzungen an Falun Gong Anhängern - Jiang Zemin wegen Völkermordes angeklagt

Es ist ein bemerkenswerter Umstand, dass es in jedem Land möglich ist, Tagesdiebe und Gelegenheitsgauner mit mehr oder weniger grausamen Methoden, zu bestrafen. Manchmal jedoch können Staatschefs sanktionslos Verbrechen begehen, die jene der oben genannten, sogar bei weitem übertreffen. Dies liegt an einem lange anerkannten völkerrechtlichen Prinzip, dass stets die jeweiligen Staaten selber für die Strafrechtspflege zu sorgen haben. Also fanden die Mächtigen der Welt immer Wege, sich ihrer Verantwortung zu entziehen.

15.06.2003 | Leitartikel

Zhang Cuiying in Ungarn - Interview mit einer Künstlerin

Schauen Sie Mal, das Bild da rechts! Davon hatte ich gestern geträumt, sagte ein älterer Mann, den der Zufall zu der Ausstellung in Budapest geführt hatte. Ein anderer Besucher konnte nicht feststellen von wem die Einladung stammte, wunderte sich über die fremdartigen Titel, ist aber trotzdem gekommen und wollte gleich die Übungen lernen. Das waren einige der berührenden Augenblicke, die man in der ungarischen Hauptstadt erleben konnte.
${NEWLINE}Zhang Cuiying, die bekannte chinesische Malerin, ein Opfer der Verfolgung hatte, nach 40 Ländern, das erste Mal ihre Bilder dem ungarischen Publikum vorgestellt. Wir haben die Künstlerin über die Situation in China und über ihre Erfahrung mit Falun Gong gefragt.

15.06.2003 | Tradition

Warum machen wir diesen Newsletter

Bevor wir gegen die Verfolgung eintraten haben wir alle von den vielen Vorteilen vom Praktizieren von Falun Gong profitiert. So etwas Gutes darf nicht verfolgt werden. Jetzt dürfen die Praktizierenden in China sogar gefoltert werden. Die Propagandamaschinerie suggeriert den Chinesen jeden Tag wie sie denken müssen. Andere Meinungen sind nicht einmal über das Internet abrufbar. Ein Andersdenken bedeutet sehr oft Arbeitslager und "Umerziehung" (=Folterung). Bei Falun Gong stehen insgesamt mehr Leute vor der Vernichtung als es Einwohner in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen gibt - das bedeutet Völkermord in großem Stil.

15.06.2003 | Meinung

SARS - die Katastrophe hinter dem Vorhang

Die ersten Fälle dieses ansteckenden und gefährlichen Syndroms traten bereits im November 2002 im Süden Chinas in der Provinz Guangdong auf. Um den Ruf des chinesischen Systems nicht zu gefährden wurde eine Informationsblockade verhängt - mit fatalen Folgen.

15.06.2003 | China

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