Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Der deutsche Präsident Rau spricht bei seinem Staatsbesuch in China die Menschenrechte an

Knapp eintausend Studenten der Elite-Universität von Nanjing, Chinas ehemaliger Hauptstadt, vernahmen vor einigen Wochen Worte, wie sie in dieser Offenheit seit langem in China nicht mehr zu hören waren:
${NEWLINE}"Wenn es um die fundamentalen Rechte der Person geht, um Leben und Freiheit, um Schutz vor Folter, vor willkürlichen Freiheitsentzug und vor Diskriminierung", so sagte der deutsche Bundespräsident Rau, dann könne es "in der Grundhaltung keine Kompromisse und keine Relativierungen geben".

15.11.2003 | Leitartikel

Strafanzeige gegen Jiang Zemin und Luo Gan in Spanien eingereicht

Madrid 15.10.2003: Im spanischen Nationalgerichtshof wurde Strafanzeige gegen den chinesischen Diktator Jiang Zemin und Luo Gan, Chef des Büro 610, wegen Völkermordes und Folterverbrechen gestellt.

15.11.2003 | International

"The Epoch Times" 20.10.2003

"Die spanische Strafanzeige gegen Jiang und Luo ist die 16. internationale Klage in 13 Länder, die in den letzten zwei Jahren [...] eingereicht wurde. [...] Zwei der Klagen, die in den USA geführt wurden, haben für Falun Gong schon zu positiven Urteilen geführt, wobei mehrere andere...
15.11.2003 | Pressestimmen

Löcher ins Fleisch bohren und Salz & Pfeffer in die Wunden streuen

Die Polizei des Jiutai Arbeitslagers (Provinz Jilin) foltern die Praktizierenden mit Elektroschocks, verbrennen sie mit Zigaretten und bohren mit der gezackten Kante einer Plastikröhre mit 6 cm Durchmesser Löcher in Unterarme, Oberschenkel, Brust und andere weiche Bereiche des Körpers.

15.11.2003 | Kurzberichte

Chinesische Spitzenpolitiker im Ausland: Luo Gan’s Europareise wird zum Debakel

So hatte er sich seine Europareise bestimmt nicht vorgestellt. Als er in Island, seiner ersten Etappe, ankam, reichten Falun Gong Praktizierende bei der Staatsanwaltschaft in Reykjavik eine Strafanzeige gegen Luo Gan und das von ihm geleitete "Büro 610" ein. Die Vorwürfe, die ihm zur Last gelegt werden, sind keine geringeren als die Verbrechen der Folter, des Völkermords und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist dies nicht das erste Mal, dass gegen hohe chinesische Beamte Strafanzeigen angestrebt werden. Allein gegen Luo Gan liegen schon vier Strafanzeigen vor.

15.10.2003 | Leitartikel

Das Büro 610 - der verlängerte Arm Jiang Zemins

Jiang Zemins Entscheidung, Falun Gong zu verfolgen, brachte ihn in Opposition zum Volk und zu fast dem gesamten damaligen Regierungsapparat. Neben der Unterdrückung von Falun Gong verfolgte er ein zweites Ziel: seine Machtposition zu festigen und sich selbst mehr Gewicht zu verleihen. Tatsächlich war sein Ruf schon vor der Verfolgung nicht gut und verlor durch seine wirre Entscheidung noch mehr. Die Kritik aus mächtigen Kreisen wurde immer lauter. So forderten beispielsweise viele einflußreiche Generäle die Verfolgung zu beenden.

15.10.2003 | Meinung

Der finnische Außenminister Erkki Tuomioja anläßlich des Staatsbesuches von Luo Gan am 11.09.2003

"Die Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden erregen in Finnland und anderen Europäischen Ländern Besorgnis"
15.10.2003 | Pressestimmen

Shenli Lin - im Gefängnis für das Recht auf Freiheit

Am 25.02.2002 betritt der kanadische Staatsbürger Shenli Lin nach über 2 Jahren unrechtmäßiger und willkürlicher Gefangenschaft in einem Zwangsarbeitslager in China wieder kanadischen Boden. Seine Frau, Freunde, Journalisten und Unterstützer warteten dort auf ihn. Eine lange Zeit der Tortur und Ungewissheit liegen hinter ihm und konnten nur durch den Einsatz hochrangiger kanadischer Politiker, Amnesty International und eines berühmten kanadischen Menschenrechtsanwaltes beendet werden. Ein nachvollziehbares Bild dessen, was er durchmachen mußte liefert seine Erzählung:

15.10.2003 | China

Verabscheuungswürdige Mittel zur Einschüchterung der Familien von Falun Gong Praktizierenden im Longshan Arbeitslager in der Stadt Shenyang

Wir wurden Zeugen der Unverschämtheit der Polizei. Sie plazierten ein Foto des Lehrers auf dem Boden vor dem Tor, mit Polizisten, die auf den Ecken des Fotos standen. Dann verlangten sie von den Familienangehörigen der Praktizierenden, auf das Foto zu treten.

15.10.2003 | Kurzberichte

Erfolglose Versuche des Chinesischen Konsulates, Falun Gong Sendungen im schwedischen Radio zu verhindern

Schweden 19.09.2003: Der schwedische Fernsehsender "Kanal 4" berichtete in den Abendnachrichten, wie das chinesische Konsulat einen lokalen Radiosender bedrohte, damit dieser die Ausstrahlung von Falun Gong Programmen einstellt.

15.10.2003 | International

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