Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Verabscheuungswürdige Mittel zur Einschüchterung der Familien von Falun Gong Praktizierenden im Longshan Arbeitslager in der Stadt Shenyang

Wir wurden Zeugen der Unverschämtheit der Polizei. Sie plazierten ein Foto des Lehrers auf dem Boden vor dem Tor, mit Polizisten, die auf den Ecken des Fotos standen. Dann verlangten sie von den Familienangehörigen der Praktizierenden, auf das Foto zu treten.

15.10.2003 | Kurzberichte

Eine Augenzeugin berichtet

Während die kommunistische Partei in China etwa 55 Millionen Mitglieder zählt, praktizieren mehr als 70 Millionen Falun Gong, eine Meditationsform, die hohe moralische Anforderungen stellt und zur Herzensbildung beitragen soll. Für den chinesischen Staatspräsidenten und Parteichef Jiang Zemin stellt sie vor allem eine Bedrohung dar. Augenzeugin und Prügelopfer Lili Zhai berichtet. Ein Bericht aus der Zeitschrift "Kirche Intern": von ISABELLA CAMPBEIL-WESSIG

15.10.2003 | Österreich

Chinesische Spitzenpolitiker im Ausland: Luo Gan’s Europareise wird zum Debakel

So hatte er sich seine Europareise bestimmt nicht vorgestellt. Als er in Island, seiner ersten Etappe, ankam, reichten Falun Gong Praktizierende bei der Staatsanwaltschaft in Reykjavik eine Strafanzeige gegen Luo Gan und das von ihm geleitete "Büro 610" ein. Die Vorwürfe, die ihm zur Last gelegt werden, sind keine geringeren als die Verbrechen der Folter, des Völkermords und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Es ist dies nicht das erste Mal, dass gegen hohe chinesische Beamte Strafanzeigen angestrebt werden. Allein gegen Luo Gan liegen schon vier Strafanzeigen vor.

15.10.2003 | Leitartikel

"Elite Folterer" wurden zur Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden in das Gehirnwäschezentrum der Stadt Wuhan geschickt

Der Bau des Etouwan Gehirnwäschezentrums im Bezirk Qiaokou in Wuhan kostete fast eine Million Yuan. Es ist eine Basis, die ausdrücklich für die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden verwendet wird.

15.10.2003 | Kurzberichte

Das Büro 610 - der verlängerte Arm Jiang Zemins

Jiang Zemins Entscheidung, Falun Gong zu verfolgen, brachte ihn in Opposition zum Volk und zu fast dem gesamten damaligen Regierungsapparat. Neben der Unterdrückung von Falun Gong verfolgte er ein zweites Ziel: seine Machtposition zu festigen und sich selbst mehr Gewicht zu verleihen. Tatsächlich war sein Ruf schon vor der Verfolgung nicht gut und verlor durch seine wirre Entscheidung noch mehr. Die Kritik aus mächtigen Kreisen wurde immer lauter. So forderten beispielsweise viele einflußreiche Generäle die Verfolgung zu beenden.

15.10.2003 | Meinung

Falun Gong Praktizierende wurden durch Folter im Jiamusi Arbeitslager ernsthaft verletzt

Im Juli 2003 weigerte sich die Falun Gong Praktizierende Zhang Yufang aus Jiamusi im Arbeitslager "eine Hausaufgabe" zu machen, die entworfen wurde, um Falun Gong zu beleidigen und zu beschimpfen. Der Wachmann Hou Li schleifte sie durch den Korridor und ohrfeigte Zhang Yufang solange, bis ihr Gesicht anschwoll.

15.10.2003 | Kurzberichte

Menschenrechtsbericht des britischen Außenministeriums, veröffentlicht im September 2003

"die britische Regierung ... hat Besorgnis wegen einer großen Palette von Menschenrechtsangelegenheiten einschließlich: Glaubensfreiheit (und) die Behandlung von Falun Gong Praktizierenden."
15.10.2003 | Pressestimmen

Shao Benyan erblindete infolge grausamer Misshandlungen

... wurde für sie eine intensive und strenge "Erziehung" unternommen. Ihr wurde z.B. nichts zu Essen gegeben und man zwang sie besonders lang zu arbeiten, so dass ihre Hände schwere Verletzungen davon trugen.

15.09.2003 | Kurzberichte

Satellitenübertragung in 10 Provinzen

Ungehindert der üblichen Regierungszensoren erreichten an den Abenden des 12. und 13. August 2003 drei unzensurierte Sendungen mehrere Millionen Chinesen. Bis heute ist ungewiß wer für diese Sendungen verantwortlich ist und wie dies überhaupt bewerkstelligt werden konnte. Folgende Programme wurden ausgestrahlt:

15.09.2003 | China

Australien Associated Press vom 26.08.2003

Eine australische Falun Gong - Praktizierende organisiert einen Fall bei der Kommission für Menschenrechte der Vereinten Nationen ... Der Internationale Jurist Geoffrey Robertson, QC, und der hochrangige stellvertretende Anwalt von Queensland, Chris Nyst, wollen den Fall gegen den ehemaligen...
15.09.2003 | Pressestimmen

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