Die Gefängnisbehörden versuchte seine Familie mit unterschiedlichsten Ausreden von dem Besuch am 24.05.2004 abzubringen. Dann kam die Familie auf die Idee, dass er sich vielleicht in der Notaufnahme eines Krankenhauses befände und fanden ihn schließlich im zentralen Krankenhaus von Jilin [...]
"Dass der Pass nicht verlängert wurde, begründet das Konsulat Herrn Wang damit, dass er Falun Gong ausübt und befürwortet. Herr Wang bat um eine schriftliche Erklärung vom Konsulat, diese wurde ihm jedoch bis dato verweigert. Bei einer etwaigen Rückkehr nach China würden Herrn Wang...
"In China leiden Familien, die Falun Gong praktizieren. [...] Eine bösartige Verfolgung folgte, welche gefolterte und auseinandergerissene Familien hinterließ. Die Kinder selber leiden, da sie manchmal mit ihren Eltern eingesperrt werden, ..."
WIEN (FDI) -- Am Montag, den 30. August 2004, wurde vom Österreichischen Falun Dafa Verein, gemeinsam mit den Menschenrechtsorganisationen „Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, IGFM" und „Gesellschaft für bedrohte Völker, GfbV", sowie zahlreichen Privatpersonen und Opfern, Strafanzeige...
Falun Gong Praktizierende in China sind einer unmenschlichen Verfolgung ausgesetzt. Die Konsequenzen dieser völlig irrationalen Entscheidung sind verheerend, unermessliches Leid wurde den Menschen in China zugefügt. Hat sich diese Verfolgung auch auf die Herzen der Praktizierenden ausgewirkt? Wie verhalten sich Praktizierende angesichts dieser Verfolgung ?
Herrn Mag. Yong Wang (32), seit 1993 in Österreich wohnhaft, wurde am 21. Juli 2004 seitens des chinesischen Konsulats in Wien die Verlängerung seines Reisepasses verweigert. Die Entscheidung wurde vom Konsulat mit den Argumenten begründet, dass er Falun Gong Übender sei und regelmäßig vor der chinesischen Botschaft in Wien an Lichterketten zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong in China teilnehme. Eine schriftliche Bestätigung diesbezüglich wurde jedoch vom Konsulat verweigert. FDN sprach mit Hrn. Mag Wang am Telefon nach dem Vorfall.
LONDON (EFGIC) - Wang Xudong wurde im Juli eine Anklageschrift überbracht, die ihn der Folter und anderer grausamer, unmenschlicher und entwürdigender Behandlungen beschuldigt.
Zum 20. Juli 2004 fanden sich Praktizierende aus der ganzen Welt in Washington DC ein und hielten eine Reihe von Aktivitäten ab. Zu den Veranstaltungen gehörten eine öffentliche Kundgebung, eine Parade und eine Kerzenlicht-Mahnwache.
Mit dem 20. Juli jährt sich der Beginn der Verfolgung von Falun Gong in der Volksrepublik China zum fünften Mal, ein trauriger Anlaß, um in Kürze die Lage darzustellen:
01.08.2004 | Leitartikel
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