Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Zehn Malereien: Foltermethoden gegen Falun Gong Praktizierende

Im Internet sind unter ${LINKBEGIN}http://www.clearharmony.de/articles/200406/17428.html${LINKMIDDLE}www.clearharmony.de/articles/200406/17428.html${LINK_END} 10 Foltermethoden einzusehen mit denen Falun Gong Praktizierende in China gezwungen werden sollen die "drei Erklärungen" (ein Reuebekenntnis, eine Garantieerklärung, niemals wieder zu praktizieren und dem Anfertigen einer Namens- und Adressliste aller Familienmitglieder, Freunde und Bekannter, die ebenfalls Praktizierende sind) anzufertigen.

01.07.2004 | Kurzberichte

Hongy produziert im Arbeitslager

Das Chinesisch-Amerikanisches Gemeinschaftsunternehmen Hongy, lässt im Changle Arbeitslager in Weifang handgewebte Teppiche für den Export in die USA herstellen. Die Praktizierenden müssen täglich über zwölf Stunden arbeiten, und sie haben kaum Zeit, sich zu waschen.

01.07.2004 | Kurzberichte

"Human Rights in China" in der Agence France Presse, 17.06.2004

"Die chinesische Regierung hat sich einer immer wiederkehrenden Strategie bedient, auf internationalen Druck und Untersuchungen mit rechtzeitigen Aktionen zu reagieren, welche für andere Regierungen ein Indikator des Fortschritts von Menschenrechtsreformen darstellen. Wenn erst der Druck abebbt,...
01.07.2004 | Pressestimmen

Traditionelles aus China: das Drachenbootfest

Neben dem Mond- und dem Frühlingsfest zählt das Drachenbootfest zu einem der drei wichtigsten in China. Da normalerweise der Sommer die Zeit war, in der Krankheiten gehäuft auftraten, war das Drachenbootfest die Zeremonie um böse Geister und Krankheiten zu vertreiben, um ein friedliches und sicheres Leben zu erlangen sowie Katastrophen zu verhindern und Reichtum zu erbitten. Um dieses Fest rankt sich die Legende des Dichters Qu Yuan.

01.07.2004 | Tradition

Friedlicher Appell der Falun Gong Praktizierenden während des G8-Gipfels

"... Eine Gruppe von Praktizierenden kam nach Brunswick, um den Medien, die über den G8-Gipfel berichteten, die andauernde Verfolgung in China darzustellen. Qing Yang hatte sich als Folteropfer gekleidet und zeigte in seiner Darstellung, wie die Praktizierenden in China unter der chinesischen Regierung leiden müssen.

01.07.2004 | International

Cheng in WALB TV US –Georgia News 09.06.2004

"Der chinesische Diktator (Jiang Zemin) wurde wegen der großen Popularität neidisch. Er wurde nicht gewählt, war nicht beliebt und er kann nichts, was über die kommunistische Weltanschauung hinausgeht, akzeptieren. Für ihn ist es schon eine Gewohnheit, die Gedanken der Menschen kontrollieren zu...
01.07.2004 | Pressestimmen

Warum kommen so viele Praktizierende nach Wien?

Eigentlich haben Falun Dafa Praktizierende kein Interesse, an die Öffentlichkeit zu gehen. Jedoch reisen manche sogar mehrere tausend Kilometer zu Aktivitäten wie jenen in Wien. Solche Treffen mit teilweise mehreren tausenden Praktizierenden gibt es weltweit. Doch warum nehmen eigentlich viele Praktizierende solche weiten Reisen, Kosten und Mühen auf sich, um an solchen Veranstaltungen teilzunehmen?

01.07.2004 | Meinung

"Badische Neuste Nachrichten" über Michael Hackmayer 01.07.2004

"Er hat sich der Aufgabe verschrieben, mit seinen Liedern auf die Menschenrechtsverletzungen aufmerksam zu machen, die seit fünf Jahren in der Volksrepublik China an den Mitgliedern der Falun-Gong-Bewegung verübt werden."
01.07.2004 | Pressestimmen

Peking behauptet, mehr Zeit zur Vorbereitung des UN Besuches zu benötigen

Laut AFP und BBC Berichten vom 17. Juni, hat China den Untersuchungsbesuch des UN Sonderberichterstatters über Folter , Theo van Boven, der Ende Juni stattfinden sollte, aus Zeitgründen verschoben. Laut dem BBC Report habe van Boven deutlich gemacht, dass er China nur dann besuche, wenn er unangekündigte Besuche in Haftanstalten machen und unüberwachte Interviews mit Insassen führen könne.

01.07.2004 | International

Falun Gong Praktizierender in Südafrika angeschossen - steckt Jiang Zemin und seine Gefolgsleute dahinter?

"Schlimm, dass die blutige Verfolgung von Falun Gong neuerdings auch im Ausland Realität wird, denn bis dato kannte man den Befehl Jiang Zemins in der Öffentlichkeit auf erkennbare Praktizierende zu schießen nur von China" - bei jedem Kenner der Hintergründe wird angesichts der Vorfälle in der Republik Südafrika annähernd derselbe Gedanken entstehen.

01.07.2004 | Leitartikel

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