Nachrichten über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Neueste Nachrichten

Die Wichtigkeit der Menschenrechtskonferenz in Genf

Die Tagung der UN Menschenrechtskommission stellt die wichtigste Konferenz im Bereich Menschenrechte dar. Genf ist hiermit ein symbolischer Ort in Bezug auf Menschenrechte. Zugleich ist die UN Konferenz ein wichtiger Hoffnungsträger. Falun Gong Praktizierende waren also genau an dem Ort, wo Menschenrechtsfragen auf höchster Ebene diskutiert werden.

01.04.2004 | Meinung

Japan: China versucht zu verhindern, dass Falun Gong offiziell registriert wird

08.03.2004: Sankei Shimbun, eine der größten Tageszeitungen in Japan veröffentlichte einen Artikel des Gouverneurs von Tokio: " ...hatten in Tokio lebende Falun Gong Angehörige bei der Stadtregierung in Tokio einen Antrag zur Registrierung als eine rechtmäßigen gemeinnützigen Organisation gestellt.

01.04.2004 | International

Sankei Shimbun News, eine der größten Tageszeitungen Japans, 08.03.2004

"... Die Geschichte macht ersichtlich, dass eine Diktatur einer kommunistischen Partei, die auf militärischer Macht gründet, nicht lange besteht. Die hysterische Unterdrückung von Falun Gong durch die Regierung in Peking ist ein Beispiel dafür."
01.04.2004 | Pressestimmen

UNO Menschenrechtskonferenz in Genf - Resolution soll für Falun Gong eingebracht werden

Seit dem Jahr 2000 treffen jedes Jahr im Frühjahr an die 1000 Falun Gong Praktizierende aus aller Welt in Genf zusammen. Im Vorfeld der jährlich stattfindenden Tagung der UN Menschenrechtskommission appellieren die Praktizierenden friedlich vor dem Palais des Nations - dem Sitz der UNO in Genf. In den Jahren 2000 und 2001 brachten die Vereinigten Staaten Resolutionen ein, die im speziellen die Vorgehensweise der chinesischen Machthaber gegen Falun Gong Praktizierende kritisierte. Die chinesischen Vertreter antworteten jedes Mal darauf, indem sie rechtzeitig die sogenannte "motion not to take action" einbrachten.

01.04.2004 | Leitartikel

Gao Yulan, wurde auf Anordnung eines Wachmannes von einem Verbrecher sexuell missbraucht

Ein Polizist steckte Gao Yulan mit einem Verbrecher in eine Zelle, um eine Umgebung des Terrors zu schaffen. Er befahl dem Verbrecher, ihr die Kleider vom Leib zu reißen und sie solange sexuell zu missbrauchen, wie es ihm gefiel.

01.04.2004 | Kurzberichte

Kanadischer Staatsbürger strengt Gerichtsprozess gegen Jiang Zemin und seinen Komplizen an

12.03.2004: Am Freitagmorgen, reichten die kanadischen Anwälte David Matas und Lawrence Greenspon in Vertretung ihres Klienten, dem kanadischen Staatsbürger und Kunstprofessor Zhang Kunlun, eine offizielle Klage gegen Jiang Zemin und den an der Verfolgung von Falun Gong beteiligten Personen bei dem kanadischen Justizminister Irwin Cotler ein.

01.04.2004 | International

"Reuters" und "The Associated Press", 23.03.2004

"Einen Tag, nachdem Washington ankündigte, eine Resolution bei den Vereinten Nationen einzubringen, die Pekings Ergebnisse verurteilen, hat China den Menschenrechtsdialog mit den USA ausgesetzt. Unter anderem geriet China ins Rampenlicht für den Umgang mit politischen Flüchtlingen, der Falun Gong...
01.04.2004 | Pressestimmen

Zwangsarbeit von Falun Gong Praktizierenden und Häftlingen

Oftmals werden die Gefangenen als billige Arbeitskräfte benutzt. Sie fertigen Produkte an, die weltweit verkauft werden. (z.B.: Kleidung, Schmuck, Haarprodukte etc...)

01.04.2004 | Kurzberichte

Pressekonferenz des Falun Dafa Informationszentrums

Anlässlich der seit 15. März in Genf stattfindenden UNO Menschenrechtskonferenz hielt das Falun Dafa Informationszentrum am 04. März 2004 eine Pressekonferenz im Café Eiles in Wien ab. Die Themenschwerpunkte waren die weltweiten Strafanzeigen wegen Völkermordes an Falun Gong Praktizierenden in China sowie Beispiele für den versuchten Export der Verfolgung und deren Auswirkungen für westliche Länder.

01.04.2004 | Österreich

GfbV-Asien-Referent U. Delius, Tiroler Tageszeitung, 15.03.2004

"Es ist eine Bankrotterklärung für die europäische Menschenrechtspolitik, dass die EU trotz einer nachdrücklichen Empfehlung des Europaparlaments keinen Entwurf für eine kritische Resolution zu China einbringen wird." Kein Land verletze "in vielfältigerer Weise systematisch die Menschenrechte". ...
01.04.2004 | Pressestimmen

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